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Ergänzt wird das Anhängersystem von Hängern in Brückenbauweise (Bild 3). Die Dollies sind dabei von links wie von rechts per Stapler oder Hochhubwagen bedienbar. Ein Plattformwagen schließlich kann als Standardhänger Paletten von A nach B bringen und rundet das Angebot ab.
Frames mit und ohne Hubkomponente erhältlich
Beim Frame ohne Hubkomponente werden die Dollies mit entsprechend palettierter Ware einfach in den Frame geschoben, dieser mit einem Bügel verschlossen, an die entsprechende Entladestation gefahren und der Fahrer oder der Mitarbeiter am Band entlädt den Frame. Die gleiche Frame-Variante gibt es auch mit einem elektrisch oder elektrohydraulisch arbeitenden Hubmotor, je nach Kapazität und Anwendung.
Wenn die Dollies vom Boden angehoben, das heißt also entkoppelt sind, reduziert sich natürlich der Verschleiß der Räder am Dolly und die Ware ist, gerade bei schlechteren Böden, besser gegen Erschütterungen geschützt. Bei einem geteilten Frame können zwei Paletten aufgenommen werden – ein Plus gerade im Hinblick auf die Lieferlogistik mit kleinen Bezugsgrößen.
Spezialbereifung für den Einsatz der Hänger im Außenbereich
Und auch an Sonderausrüstungen hat Linde gedacht: beispielsweise an Schutzummantelungen, die die Ladung vor Licht oder Nässe schützen sollen. Die Frames sind außerdem mit entsprechender Bereifung zu haben, damit sie problemlos im Außenbereich eingesetzt werden können. Eine optionale Ackermann-Lenkung, bei der alle vier Räder angelenkt werden, sorgt dafür, dass der Linde-Logistikzug noch besser die Spur hält und es zu keinem Unfall kommt, wenn ein Fahrer einmal die Kurve zu eng schneidet.
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