Seit 100 Jahren gibt es das VDE-Zeichen. Es visualisiert, dass elektrotechnische Produkte, die dieses Zeichen tragen, geprüft und für den Verbraucher sicher sind.
Elektrische Zahnbürsten und Rasenmäher, Haushaltsgeräte, Multimediaprodukte – 200.000 Produkttypen mit Millionen Modellvarianten tragen weltweit das VDE-Zeichen. Das Prüfzeichen, das für ein Höchstmaß an Sicherheit steht und Teil von „Made in Germany“ ist, feiert in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag.
Um das Thema Batterietechnologie voranzubringen, arbeitet die BMZ Group mit der VDE Renewable zusammen. Sie wollen unter anderem das Battery Experts Forum und den internationalen Austausch der Branche stärken.
Es tut sich einiges in der Branche: zwei gewonnene Preise, die Verleihung einer Ehrenobermeister-Würde und eine Nominierung für den Deutschen Zukunftspreis.
Seit 1. August 2019 ist Wolfgang Niedziella verantwortlich für das neue Kompetenzcenter „Digitale Sicherheit“ im VDE. Er führt in dieser Position die Kernkompetenzen CERT@VDE von VDE|DKE, Smart Technologies des VDE-Instituts sowie Corporate Security des VDE zu einem Geschäftsfeld zusammen.
Ein Drittel aller gefahrenen Zugkilometer werden noch von Dieselzügen zurückgelegt – welche Alternativen möglich und sinnvoll sind, das hat der VDE in einer aktuellen Studie untersucht. Die Ergebnisse im Überblick.
Auf 106 Seiten fasst der VDE das Ergebnis seiner Studie zu Mobilitäts-, Umwelt- und Klimaaspekten des Bahn-Dieselverkehrs zusammen und empfiehlt die Vollelektrifizierung durch elektrische Antriebstechnik.
Drei Gymnasiasten wollen mithilfe der Blockchain-Technologie ein flächendeckendes Ladenetz für Elektroautos ermöglichen. Ihr Projekt „Anchar“ erhält den mit 1000 Euro dotierten VDE-Sonderpreis im Jugend-Forscht-Finale.
Der VDE hat unter 1.300 Mitgliedsunternehmen und Hochschulen nach dem Stand industrieller KI in Deutschland gefragt. Das Ergebnis ist erschütternd, nahezu alle Befragten sind der Ansicht, dass Deutschland in Einsatz und Erforschung künstlicher Intelligenz den Anschluss an den Weltmarkt verliert.
Hackerangriffe auf Krankenhäuser mittels Computerviren haben sich zuletzt gehäuft. Sicherheitslücken bei Medizinprodukten sorgten zusätzlich für Unbehagen. Das Thema Cybersecurity können Medizintechnikfirmen nicht mehr auf die lange Bank schieben.