gesponsertFertigungsutopie wird Realität Autodesk Fusion 360 und Prodsmart erwecken die digitale Fabrik zum Leben

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Wie kann in der Fertigungsindustrie eine wirklich digitale Fabrik entstehen? Srinath Jonnalagadda, VP of Design and Manufacturing Industry Strategy bei Autodesk, untersucht, wie Autodesk Fusion 360 und Prodsmart Zusammenarbeit, Daten und Disziplinen zusammen bringen.

Zusammenarbeit im Autodesk San Francisco Technology Center mit Fusion 360.
Zusammenarbeit im Autodesk San Francisco Technology Center mit Fusion 360.
(Bild: Autodesk GmbH)

Seit Jahren strebt die Fertigungsindustrie nach einer Utopie. Es ist die ideale, aber noch immer schwer fassbare Welt, in der die „Lights-out“-Fertigung Realität ist; eine Anlage, die immer auf der Hut ist, immer funktioniert und sich ohne Eingreifen an die Umstände anpassen kann.

Doch in der Realität können wir noch nicht direkt zu einem autonomen Fabrik-Szenario übergehen; dies wird eine Abfolge von Schritten im Laufe der Zeit erfordern. Die vollständige Digitalisierung wird zu einem kontinuierlichen Datenfluss führen, der großes Potenzial für die Automatisierung bietet. Und mit der Automatisierung können wir eine vorhersehbare, prädiktive und geschlossene Feedbackschleife in der Fabrik schaffen.

Wie starten wir also unseren Weg hin zu dieser Utopie der Fertigung? Es beginnt mit einer digitalen Fabrik und einer neuen Denkweise - vor allem in Bezug auf die Zusammenarbeit.

Wir müssen die Zusammenarbeit nicht als beiläufigen Gedanken betrachten, sondern als einen Eckpfeiler – einen grundlegenden Baustein für das, was Software den Fertigern bietet. Die Cloud ist von Natur aus für die Zusammenarbeit ausgelegt. Bei CAD/CAM-Software und der Cloud gibt es keine nachträglichen Überlegungen. Die Zusammenarbeit ist ein grundlegendes Wertversprechen.

Wir können den ersten Schritt in Richtung einer Fertigungsutopie gehen, indem wir Konstrukteure und Maschinenbauer für eine wirklich digitale Fabrik zusammenbringen. Hier erfahren Sie, wie wir das schaffen können.

Transparente Kommunikation vom Entwurf bis zur Fertigung

Eine digitale Fabrik ist nicht dasselbe wie eine smarte Fabrik. In einer digitalen Fabrik wird jeder Prozess digitalisiert und es entsteht eine echte Verbindung zwischen Konstrukteuren und Maschinenbedienern. Neue technologische Fähigkeiten und Kollaboration treten in den Vordergrund während papierbasierte Prozesse abgeschafft werden.

Die Kommunikation von der Absicht des Konstrukteurs und bis hin zur endgültigen Ausführung muss durchgängig sein. Designer entwickeln einen großen Plan, indem sie ein Produkt entwerfen und den Fertigungsplan ausarbeiten. In der Realität ist die Ausführung chaotisch, und was in der Maschinenwerkstatt passiert, ist fehlerhaft. Wir müssen dafür sorgen, dass Konstrukteure und Maschinenbauer zusammenarbeiten, damit die Absicht immer mit der Ausführung übereinstimmt. So gibt es keine Fehltritte und Missverständnisse zwischen dem Gewünschten, dem Gelieferten und der Vermeidung von Verschwendung.

Vermittlung digitaler Fertigkeiten an Maschinenführer

Der Mangel an Arbeitsplätzen und Qualifikationen ist real. Es ist eine Sache, jemanden zu haben, der Maschinen bedienen kann. Aber es gibt eine neue Realität: Maschinenbediener müssen über digitale Fähigkeiten verfügen, um effektive Entscheidungsträger zu sein.

Die nächste Generation wird nicht nur Menschen brauchen, die geschickt mit Maschinen umgehen können, sondern auch fähige Entscheidungsträger. Wir sollten jeden Maschinenbediener in die Lage versetzen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Mit der Zugänglichkeit von Autodesk Fusion 360 und Prodsmart wird die Fabrikhalle zu einem neuen Technologiezentrum, das Design-Ideen in die Realität umsetzt.

Daten und Zusammenarbeit an vorderster Front

Um die digitale Fabrik zu verwirklichen, müssen Daten ein grundlegendes Rückgrat dessen sein, was Software liefert. Ich bin mir bewusst, dass "Daten" ein weit gefasster Begriff sein kann. Wenn ich von Daten spreche, meine ich die Datenpipeline, die all die verschiedenen Personen in der Wertschöpfungskette verbindet, von Designern bis hin zu Maschinenbauern und Programmierern.

Autodesk Fusion 360 in Kombination mit Prodsmart bringt alle Disziplinen zusammen und stellt Daten und Zusammenarbeit in den Mittelpunkt - das ist es, was es auszeichnet. Unser Leitprinzip war schon immer die Zusammenarbeit. Es bietet die volle Bandbreite an Zugriffsmöglichkeiten auf das gesamte Fertigungsspektrum.

Auf dem heutigen Markt gibt es spezialisierte Software, die mehrere Personengruppen bedient. Wenn Sie Industriedesign betreiben wollen, verwenden Sie eine Software. Das Gleiche gilt für die Konstruktion oder die Programmierung einer CNC-Maschine. Autodesk Fusion 360 ist jedoch nicht für einen bestimmten Personenkreis gedacht.

Fusion 360 führt die verschiedenen Disziplinen und Daten in einer einzigen Software zusammen. Dadurch werden Reibungspunkte in der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Personengruppen und der Wertschöpfungskette zwischen Designern und Maschinenbauern beseitigt.

Der nächste Schritt zur Utopie

Die Konvergenz von Zusammenarbeit, Daten und Disziplinen ist der Grund, warum Autodesk Fusion 360 und Prodsmart die beste Ergänzung für die digitale Fabrik sind.

Sie bietet auch den zweiten Schritt zu einer Utopie der Automatisierung. Zum Beispiel bietet das generative Design in Fusion 360 künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen zur Automatisierung. Das generative Design ermöglicht es den Entscheidungsträgern, alle Optionen zu prüfen und die bestmögliche Entscheidung zu treffen, die sich aus den gegebenen Einschränkungen ergibt - sei es das Gewicht, das Material oder der Fertigungsprozess.

Eine Fertigungsutopie ist möglich, wenn wir mit der Digitalisierung beginnen und den ersten Schritt zur digitalen Fabrik mit Autodesk Fusion 360 und Prodsmart machen.

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