Inometa Corona-Beschichtung von Funktionswalzen besteht Härtetests

Redakteur: Jürgen Schreier

Mit der Protek-Schicht E-Power für die Corona-Behandlung hat Inometa einen Walzenbezug geschaffen, der die Funktionssicherheit einer Gummierung mit den Verschleißvorteilen einer Keramikbeschichtung verbindet.

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Jede bei Inometa produzierte Funktionswalze unterliegt einer strengen Ausgangskontrolle. Dazu gehört unter anderem eine professionelle Durchschlagsfestigkeitsmessung.
Jede bei Inometa produzierte Funktionswalze unterliegt einer strengen Ausgangskontrolle. Dazu gehört unter anderem eine professionelle Durchschlagsfestigkeitsmessung.
(Bild: Inometa)

Den stetig wachsenden Anforderungen an die Corona-Walze – Ozonbeständigkeit, perfekte elektrische Isolierung, Durchschlagfestigkeit, perfekte Homogenität, hohe Standzeiten – werden herkömmliche geerdete Metallwalzen nur bedingt gerecht. Das gilt auch für Stahlwalzen mit Gummi- oder Silikonbeschichtung. Die häufigsten Schwierigkeiten sind frühzeitiger Verschleiß der Walzenoberfläche oder sogar Risse in der Beschichtung, die zu Durchschlägen und somit zu unnötigen Kosten führen.

Dass die Protek-Corona-Beschichtung hält, was Inometa verspricht, konnte sie in der Zeit nach der Markteinführung unter Beweis stellen. So ließ sich die Standzeit der Beschichtung bei mehreren Anwendern um Faktor zwei und größer steigern.

Ein weiteres, grundlegendes Problem der bisherigen Gummi-Bezüge ist die Ausgasung von in der

Lebensmittelindustrie unerwünschten Gasen. Die strengen Richtlinien, die im Interesse des Verbraucherschutzes sind, stehen der Nutzung von Gummi-Walzenbezügen in dem Bereich entgegen. Die keramische Protek-E-Power-Beschichtung bietet auch für dieses Problem eine zuverlässige Lösung

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