Fahrzeugscanner sollen automatisch Unfallschäden erfassen und Gutachter bei ihrer Arbeit unterstützen. Um die Technik möglichst bald dem Kfz-Gewerbe anbieten zu können, unterzieht Dekra ein Scan-System dem Praxistest.
Im Jahresrückblick hat die Corona-Pandemie die Kfz-Branche wohl am meisten beschäftigt. Deren Auswirkungen bekamen auch die Sachverständigenorganisationen zu spüren. Sie erklären, wie sie 2020 erlebt haben und was sie für dieses Jahr planen.
Die Sachverständigenorganisation Dekra startet mit einem neuen Deutschlandchef in das Jahr 2021. Guido Kutschera, der die Position zum Jahreswechsel übernommen hat, hat bereits ein weiteres hohes Amt im Konzern inne.
Die Sachverständigenorganisation Dekra und das Marktforschungsinstitut Ipsos wollten von 1.000 Autofahrern wissen: Wo lassen sie ihre Fahrzeuge bevorzugt warten und reparieren? Dabei gab es zwei klare Sieger.
Die Covid-Folgen gehen am Kfz-Gewerbe nicht spurlos vorüber: Service-Aufträge entfallen oder werden geschoben. Allerdings deutet eine Dekra-Umfrage auf eine nur vorübergehende Sparmaßnahme der Verbraucher hin.
Die Sachverständigen sind bei vielen Tuningmaßnahmen automatisch im Boot, denn sie müssen die Änderungen eintragen. »kfz-betrieb« hat sich bei den Organisationen umgehört, welche Tuningtrends bei ihnen ankommen.
Fahrzeugscanner sollen automatisch Unfallschäden erfassen und bei der Erstellung von Gutachten unterstützen. Um herauszufinden, wie sich das in die Praxis umsetzen lässt, startet Dekra eine Pilotstudie mit zwei Scan-Stationen.
In sechs interessanten Vorträgen bekamen die Teilnehmer der Autoservicetage viele Ratschläge für den Umgang mit Elektroautos. Besonders bei einem Thema brechen wahrlich neue Zeiten für die Kfz-Betriebe an.
Fahrzeugscanner sollen automatisch Unfallschäden erfassen und bei der Erstellung von Gutachten unterstützen. Um herauszufinden, wie sich das in die Praxis umsetzen lässt, startet Dekra eine Pilotstudie mit zwei Scan-Stationen.