In unserer heutigen Zeit wird die Entwicklung von Produkten aufgrund von steigenden Qualitätsanforderungen und zu berücksichtigenden Aspekten der Nachhaltigkeit zunehmend anspruchsvoller. Eine Software des Fraunhofer Instituts soll nun die Interaktion verschiedener Produktparameter visualisieren.
Zehnmal schneller drucken und automatisiertes Nachbearbeiten – drei Jahre lang forschten sechs Fraunhofer-Institute an der Zukunft des metallischen 3D-Drucks. Das sind die Ergebnisse.
Das Fraunhofer-Institut IGD und das Fraunhofer IOSB legen in neuen Softwareprojekten im Rahmen ihres Programmes „Fraunhofer vs. Corona“ das Hauptaugenmerk auf die Verbreitungs- und Ansteckungszusammenhänge von Covid-19.
Mehrere Materialien zu Multimaterialien für die Additve Fertigung zu kombinieren wird für die Industrie immer wichtiger. Wie diese funktional gradierten Materialien an CAD-Modellen definiert werden können, haben Forscher des Fraunhofer IGD entwickelt.
Ein neues Tool von Fraunhofer vereinfacht die Entscheidungsfindung bei unvereinbaren Qualitätskriterien, Simpatec verbessert seine Simulationslösung für Spritzgießprozesse, 3D-Experience-Solidworks bietet Rechenleistung aus der Cloud und BASF ermöglicht jetzt auch die Bauteilsimulation für Elastomere – weitere Infos dazu finden Sie hier.
Die Augmented Reality-Sonographie ermöglicht erstmals die lagerichtige Darstellung von Ultraschall-Bildern direkt auf dem Patienten. Der Untersucher bekommt das Bild in seiner AR-Brille in der Ebene des Schnittbildes angezeigt. Das am Fraunhofer IGD entwickelte Verfahren soll den Erfolg ultraschallgestützter Biopsien und operativer Eingriffe verbessern.
Nun können auch Nutzer von Mimaki-Druckern den Treiber des Fraunhofer-IGD nutzen. Cuttlefish setzt 3D-Scan-Daten oder 3D-Modelle auf 3D-Druckern verschiedener Hersteller um.
Das Fraunhofer IGD stellte auf der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA Lösungen für einen smarten Wartungsservice dank Virtual und Augmented Reality (VR/AR) vor.
Mit dem Projekt DataBio will die EU künftig Landwirte bei der Logistik unterstützen. Mit an Bord ist auch das Fraunhofer IGD, das bei der Verwaltung der anfallenden Datenmengen helfen wird.