Die Battery LabFactory Braunschweig der TU Braunschweig arbeitet an einer speziellen Batterie-Diagnosestraße. In dieser neuen Laboreinheit wird untersucht, wie Batteriezellen altern und wie diese länger fit bleiben.
Um das Studium der Technischen Mechanik modern auszurichten, ist ein Wandel durch Digitalisierung notwendig. Die Aufgaben der Anpassung der Lehre und des Lernens seien dabei so herausragend, dass dafür Künstliche Intelligenz, Augmented Reality und Audience-Response-Systeme am besten geeignet scheinen, so Professor Georg-Peter Ostermeyer vom Institut für Dynamik und Schwingungen (IDS). Genau diesen Weg beschreitet das Institut nun in drei Pilotprojekten.
Ein Forscherteam entwickelt einen Laser, der Mondstaub schmelzen soll – damit soll eine Infrastruktur auf dem Mond mit Materialien vor Ort möglich werden. 2021 wird der Laser auf dem Mond getestet.
Der Diesel sei am Ende, der Umstieg zur E-Mobilität nicht mehr aufzuhalten. Jetzt melden sich die Experten zu Wort: 25 Professoren, Inhaber renommierter Lehrstühle in Deutschland, Österreich und der Schweiz wenden sich mit einem eindringlichen Appell an Politik und Gesellschaft.
An der Technischen Universität Braunschweig wurde eine Demonstrationsanlage zum Recycling von Lithium-Ionen-Batterien eingeweiht. In dieser Anlage werden Batterien aus Elektroautos demontiert, entladen, so aufbereitet, dass mit der neuentwickelten und von namhaften Konsortialpartnern mehrfach zum Patent angemeldeten Verfahren Recyclingquoten von über 75% pro Batteriesystem ermöglicht werden.
Ein Studierenden-Team der Technischen Universität Braunschweig hat erfolgreich die erste Experimentalrakete im Rahmen des Stern-Programms des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt vom Raumfahrtzentrum Esrange in Nordschweden gestartet. Die selbst konstruierte und gebaute Rakete erreichte die Schallmauer und flog mit knapp sechs Kilometern doppelt so hoch wie gefordert.
Wissenschaftler des Instituts für mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge der Technischen Universität Braunschweig haben in Zusammenarbeit mit Projektpartnern aus Industrie und Forschung ein Konzept für eine freiwillige Selbstverpflichtung zur CO2-Reduktion von Land- und Baumaschinen entwickelt.
Das größte Papierflugzeug der Welt hat den Weltrekord geschafft und erhält damit einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Carolo-Wilhelminchen, das 24 Kilogramm schwere, nur aus Papier und Klebstoff bestehende Flugmodell, flog über 18 Meter weit. Seine Spannweite beträgt 18 Meter und es ist 5 Meter lang, damit ist es größer als das bisherige Rekordflugzeug.
An der Technischen Universität Braunschweig wird ein leichter Elektroden-Helm gebaut und eingesetzt, der die Diagnostik durch mobile drahtlose Übertragung der elektrischen Aktivität des Gehirns erheblich vereinfacht. Mit dem EEG-Helm können die Gehirnsignale ohne direkten elektrischen Kontakt zum Kopf gemessen werden. Ermöglicht wird dies durch die neuartigen kapazitiven Elektroden.
Wissenschaftler des Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik der TU Braunschweig haben ein leistungsstarkes Elektroauto entwickelt, das in drei bis vier Sekunden von null auf hundert beschleunigt.