Handlungsbedarf besteht schon lang, die Coronakrise macht nur noch deutlicher: Um geschäfts- und zukunftsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen ihre Produkte und Prozesse optimieren. Künstliche Intelligenz (KI) kann ihnen dabei helfen. Doch wie bringen sie die KI an den Start? In vier Schritten plus einem dauerhaft fünften.
Die offiziellen Statistiken unterschiedlicher Länder suggerieren voneinander abweichende Werte für die Letalität zu COVID-19 – teils in dramatischer Höhe. Doch welche Zahlen stimmen? Worauf ist Verlass? Repräsentative Untersuchungen können zuverlässigere Zahlen liefern und uns dabei helfen, korrekte Rückschlüsse zu ziehen.
Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, Geschäftsmodelle grundlegend zu verändern und Innovationen in Unternehmen zu beschleunigen. Dabei entwickeln sich die technologischen Möglichkeiten ständig weiter. Der Datenwissenschaftler Oliver Rieger (The unbelievable Machine Company, *um) schaut zurück auf die bisherige Entwicklung – und nach vorn, um zu sehen, wohin die Reise geht.
The unbelievable Machine Company (*um) und die Ubirch GmbH schließen eine strategische Partnerschaft. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht die hochsichere Übertragung, Speicherung und Verarbeitung sensibler Industrie-4.0-Daten.
Künstliche Intelligenz (KI), englisch Artificial Intelligence (AI), funktioniert in der Anwendung spielend einfach. Durch Beobachtung der Umwelt und durch Lernen, wie es Kinder tun, kann sich ein Computer-Algorithmus automatisch und kontinuierlich verbessern. Das macht die KI zum idealen Werkzeug für strukturierte Unternehmensaufgaben. Auch ohne große Vorkenntnisse, da sie heute in unterschiedlichen passenden Größenordnungen auch als komfortable Dienstleistung zur Verfügung steht.
Eine aktuelle Studie der Information Services Group (ISG) zeigt, dass datengetriebene Geschäftsmodelle zunehmende Verbreitung finden. So stieg 2017 der Markt für Data-Analytics- und Big-Data-getriebene Modelle um 24 Prozent.
Künstliche Intelligenz ist ein wichtiger Faktor für Wettbewerbsstärke und Profitabilität von Unternehmen. Machine Learning stellt dabei die Kerntechnologie, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Die „vierte industrielle Revolution“ gilt als der Treiber der deutschen Wirtschaft. Das Ziel: Unternehmen automatisieren ihre Produktionsprozesse durch die digitale Vernetzung von Maschinen und Daten. Der Weg dorthin ist allerdings kein leichter, denn die deutsche Wirtschaft befindet sich erst auf der ersten Etappe und droht sogar den Anschluss zu verlieren.
The unbelievable Machine Company (*um) hat ein kostenloses Whitepaper zum Thema „Data Thinking: Erfolgsrezept für den digitalen Wandel“ veröffentlicht.
Big Data ist als Thema und Notwendigkeit in den meisten Unternehmen angekommen. Die Frage ist nicht mehr, ob eigene Big-Data-Projekte durchgeführt werden, sondern in welcher Form und auf welchem Level.