Drucken für die Medizin

3D-Drucker-Kolonne pusht Fertigung von Titanimplantaten

Seite: 2/2

Anbieter zum Thema

3D-Systems-Drucker-Entwicklung von Beginn an zielgerichtet

Die additiv fertigende Abteilung von RMS verdanke aber einen großen Teil ihres Erfolgs den Kunden. Denn in den letzten Jahren erwarteten letztere einen kontinuierlichen Strom hochwertiger, additiv gefertigter Medizinprodukte. Das „Powder-to-Package“-Konzept kann das leisten, weil eben der gesamte Herstellungs- und Verpackungsprozessablauf kontrollierbar ist. Schlüsselelemente des Prozessablaufs hießen Zuverlässigkeit und Leistung, für welche die 30 Drucker der Typen DMP Prox 320 und DMP Flex 350 auch stünden. Die Betriebszeit dieser Maschinen ist außerdem entscheidend, um die Versorgung sicherzustellen. Die Drucker arbeiten nämlich rund um die Uhr im Produktionsrhythmus, was wenig Spielraum für Ausfallzeiten lässt. Während des Validierungsprozesses zeigte der DMP Flex 350 Dual keine messbaren Unterschiede bei den mechanischen Eigenschaften oder der Maßhaltigkeit der damit gefertigten Produkte.

Die Experten von 3D Systems haben dabei mit dem RMS-Team zusammengearbeitet, um den DMP Flex 350 Dual nahtlos innerhalb der Produktionsumgebung des Unternehmens zu entwickeln, zu charakterisieren und zu validieren. Nicht zuletzt ist die Plattform zum Direct Metal Printing branchenführend, weil sie in der Lage ist, Teile mit außergewöhnlich hoher Auflösung und hoher chemischer Reinheit herzustellen – ideal für medizinische Geräte.

(ID:49191004)

Jetzt Newsletter abonnieren

Verpassen Sie nicht unsere besten Inhalte

Mit Klick auf „Newsletter abonnieren“ erkläre ich mich mit der Verarbeitung und Nutzung meiner Daten gemäß Einwilligungserklärung (bitte aufklappen für Details) einverstanden und akzeptiere die Nutzungsbedingungen. Weitere Informationen finde ich in unserer Datenschutzerklärung.

Aufklappen für Details zu Ihrer Einwilligung