Studium der Deutschen Philologie, der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft sowie der Indologie (M.A.) +++ Redakteurin +++ Moderatorin der Xing-Gruppe Medizintechnik
Medizintechnik im Wert von 1,13 Mrd. Euro wurde 2015 von Deutschland nach Großbritannien exportiert. Branchenriesen wie Dräger, Siemens und Fresenius, aber auch Fachverbände hat Devicemed zu den Folgen des Brexit befragt. Von Unsicherheit, einer Abwertung des britischen Pfunds, veränderten Handelsbeziehungen sowie der Frage nach der Gültigkeit der neuen EU-Medizinprodukteverordnung ist jetzt die Rede.
Medizintechnik im Wert von 1,13 Mrd. Euro wurde 2015 von Deutschland nach Großbritannien exportiert. Branchenriesen wie Dräger, Siemens und Fresenius, aber auch Fachverbände hat Devicemed zu den Folgen des Brexit befragt. Von Unsicherheit, einer Abwertung des britischen Pfunds, veränderten Handelsbeziehungen sowie der Frage nach der Gültigkeit der neuen EU-Medizinprodukteverordnung ist jetzt die Rede.
Wie werden künstliche Intelligenz (KI) und 3D-Druck die Medizintechnik beeinflussen? Ein internationaler Innovations-Workshop mit Live-OP gab Antworten.
Verfahren zum Herstellen räumlicher Strukturen durch Lasern/Sintern eines Metallpulvers unterstützen jüngste Anstrengungen bei Implantaten: Die generative Fertigung wird zwar schon lange als Rapid Prototyping eingesetzt, doch die direkte Herstellung von Endprodukten gewinnt erst jetzt an Bedeutung.
Richtig umgesetzt, sind Mergers and Acquisitions (M&A) wirksame Mittel der Geschäftsentwicklung. Der nachfolgende Beitrag zeigt auf, worauf KMU achten sollten, damit Fusionen und Übernahmen erfolgreich verlaufen.
Stanzen, Pressen, Laser- oder Wasserstrahlschneiden – wo und warum das fotochemische Ätzen traditionellen Metallbearbeitungstechniken den Rang abläuft, wird an drei Produktbeispielen deutlich: einem Mikrofilter, einem Herzschrittmacher und einer Hörgeräte-Flachfeder.
Am 8. Oktober findet an der Universitätsmedizin Mainz ein kostenloses Seminar zu 3D-Druck in Theorie und Praxis statt. Als besonderes Highlight steht eine Führung durch das 3D-Druck Labor 3D-Lab des Universitätsklinikums auf dem Programm.
Metallische Bauteile wie Instrumente oder individuelle Implantate aus Metall additiv zu fertigen, ist für die Medizintechnik ein zentrales Thema. Zum aktuellen Stand der Technik gibt es auf der Rapid.Tech 2016 jetzt neu ein Forum 3D Metal Printing.
Vom 12. bis 14. Juni können Besucher der „Lasys 2012“ in Stuttgart erleben, wie Laser in der Medizintechnik eingesetzt werden. Gezeigt werden Maschinen, Verfahren, Dienstleistungen und laserspezifische Maschinensubsysteme.
Medizintechnik im Wert von 1,13 Mrd. Euro wurde 2015 von Deutschland nach Großbritannien exportiert. Branchenriesen wie Dräger, Siemens und Fresenius, aber auch Fachverbände hat Devicemed zu den Folgen des Brexit befragt. Von Unsicherheit, einer Abwertung des britischen Pfunds, veränderten Handelsbeziehungen sowie der Frage nach der Gültigkeit der neuen EU-Medizinprodukteverordnung ist jetzt die Rede.
Medizintechnik im Wert von 1,13 Mrd. Euro wurde 2015 von Deutschland nach Großbritannien exportiert. Branchenriesen wie Dräger, Siemens und Fresenius, aber auch Fachverbände hat Devicemed zu den Folgen des Brexit befragt. Von Unsicherheit, einer Abwertung des britischen Pfunds, veränderten Handelsbeziehungen sowie der Frage nach der Gültigkeit der neuen EU-Medizinprodukteverordnung ist jetzt die Rede.
Fast 800 Aussteller haben vom 13. bis 16. November 2017 auf der Compamed ausgestellt. Unsere Messerückblick in Bildern zeigt Menschen, Maschinen und Medizinprodukte. Verschaffen Sie sich einen Eindruck vom Messegeschehen, den Fachforen sowie dem Ausstellerabend.
Verfahren zum Herstellen räumlicher Strukturen durch Lasern/Sintern eines Metallpulvers unterstützen jüngste Anstrengungen bei Implantaten: Denn die generative Fertigung wird zwar schon lange als Rapid Prototyping eingesetzt, doch die direkte Herstellung von Endprodukten gewinnt erst jetzt an Bedeutung.
Manufacturing Execution Systeme sorgen für Effizienz im Produktionsmanagement. Die Itac Software AG bietet mit „iTAC.MES.Suite“ speziell für die Medizintechnik ein MES an, das die Einhaltung von Regularien sowie der Vorschriften in Sachen Compliance, QS und Rückverfolgbarkeit ermöglicht.
Der Zellwerk GmbH ist es jetzt gelungen, patienteneigene Killerzellen außerhalb des menschlichen Körpers massenhaft und reproduzierbar zu kultivieren. Der hierfür notwendige Bioreaktor, ein Einmalprodukt, wird im Schnellspritzgussverfahren hergestellt.
Seit mehreren Monaten wird 3D-Druck in der Medizintechnik von Messeveranstaltern als Zukunftstrend gehandelt. Inzwischen nimmt das Thema additive Fertigung auf Produktebene an Fahrt auf. Sei es mit der Verleihung eines Innovationspreises an den Medtec-Europe-Aussteller Formlabs oder der Eröffnung eines auf Rapid Prototyping spezialisierten Open Innovation Space von Fab Lab und Ottobock in Berlin.
Firmen wie Sortimat, Epson oder Stäubli hat man traditionell auf der Medtec Europe angetroffen. Auf deren Ausstellerliste sind diese jedoch bisher nicht zu finden, was daran liegen mag, dass zeitgleich die Messe Automatica 2014 in München stattfindet. Wer sich also über Montageanlagen und Robotik informieren möchte, muss nach München fahren.
Auf der „Lasys 2012“ hat Rofin Laserstrahlquellen und Systeme für die industrielle Materialbearbeitung vorgestellt. Im Fokus stand unter anderem eine Tisch-Arbeitsstation für die Bearbeitung von Kleinteilen der Medizin- und Dentaltechnik.
Der „anziehbare“ Roboter „Ekso“ von Ekso Bionics, mit dessen Hilfe Querschnittgelähmte wieder aufstehen und gehen können, darf ab sofort das europäische CE-Siegel tragen. Bereits Anfang des Jahres wurde die Sicherheit und Qualität der Orthese von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA bestätigt und das Gerät offiziell als Medizinprodukt zugelassen.
Ein sicherer Schweißprozess, erprobte Validierungsverfahren schon beim Schweißen und die Reinraumeignung sprechen für das Laser-Kunststoffschweißen in der Herstellung medizinischer Güter. Doch welche Schweiß-Varianten eignen sich für welche Produkte? Und welche Prüfverfahren sind notwendig?
Laufruhe ist heute ein gern verwendetes Wort, wenn es um Antriebe geht. Gerade bei Kleinstantrieben, die in Medizingeräten eingebaut werden, dürfen Geräusche nicht stören. Nur, was ist die Definition von Lärm und woher kommt er?
Das Europäische Patentamt (EPA) und Logica haben heute in London ein Projekt angekündigt, das dazu beitragen soll, Kosten und Dauer des Patentierungsprozesses innerhalb von Europa maßgeblich zu reduzieren.
Die Aufgabe: die Entwicklung eines passgenauen Schädelimplantats, das wärmeleitfähig und durchlässig für Flüssigkeiten ist. Mit Titan gar nicht so einfach. Mit additiver Fertigungstechnologie dennoch kein Problem.
Für einen behinderten Sportler ist eine individuelle Prothese entwickelt und hergestellt worden. Mit der Hilfe des eingesetzten Schichtbauverfahrens reduzieren sich sowohl der zeitliche als auch der finanzielle Aufwand. Die Technologie lässt sich unter anderem auch für orthopädische Implantate nutzen.
Walter bietet mit „X treme Inox“ einen Spiralbohrer aus Vollhartmetall für ISO M Werkstoffe an. Eine speziell die auf anspruchsvollen, hochlegierten Materialien abgestimmte Spitzengeometrie bewirkt eine Reduzierung der Schnittkräfte und eine Verminderung der sonst häufig auftretenden Gratbildung.
Customer-Relationship-Management hilft Unternehmen nicht nur, ihre Kunden nach außen hin bestmöglich zu betreuen, sondern auch interne Prozesse effektiver aufzustellen. Am 29. Juni um 13 Uhr bietet die Update Software deshalb im Webinar „CRM in der Medizintechnik: Effizientes Servicemanagement“ eine branchenspezifische Live-Demonstration der CRM-Funktionen an.
Künstliche Intelligenz und Robotik revolutionieren die Medizin – eine Umfrage von Pricewaterhouse Coopers zeigt nun, dass viele Menschen diesem Szenario eher offen als ängstlich gegenüberstehen.
Die Firma Zoller bietet Einstell- und Messgeräte für die Fertigung in der spanabhebenden Produktion an. 2012 veranstaltet Zoller Nord im Technikum Hannover mehrere Branchenforen und Fachtagungen zu Themen der zerspanenden Fertigung, darunter vom 27. und 28. Juni ein Forum speziell für die Medizintechnik.
Das gasförmige Element Stickstoff spielt eine wesentliche Rolle als Legierungselement in Hochleistungsedelstählen. Von der Zulegierung profitieren vollaustenitische, hochkorrosionsbeständige Werkstoffe zur Herstellung von Implantaten sowie martensitische, härtbare Werkstoffe für chirurgische Instrumente.
Seit sechs Jahren ist das Forum Medizintechnik zentraler Bestandteil der Rapid.Tech. In diesem Jahr dürfte der Messe besondere Aufmerksamkeit zu Teil werden. Denn seit generative Fertigungsverfahren unter dem Schlagwort 3D-Druck angeboten werden, ist ein wahrer Hype um diese Technologie entstanden.
Das Koordinatenmessgerät „Micura“ von Carl Zeiss ist wegen seines kleinen Messvolumens günstig in der Anschaffung und damit attraktiv für kleinere Unternehmen oder Neueinsteiger in die Qualitätsprüfung.
Vom 8. bis zum 9. Mai 2012 findet in Erfurt die Kongressmesse „Rapidtech“ statt, zu der nicht nur Experten, sondern auch Neueinsteiger eingeladen sind, Trends, Ergebnisse sowie Anwendungen generativer Fertigungstechnik zu diskutieren bzw. kennenzulernen. Mit zwei Fachforen werden die Themen Medizin- und Zahntechnik inhaltlich abgedeckt.
Wie in anderen Branchen so werden Werkstücke auch in der Medizintechnik immer kleiner. Um kleinste Kügelchen, Plättchen, Kegel oder zylindrische Teile in Bezug auf ihre Fertigungsqualität überprüfen zu können, hat Mahr eine Messlösung entwickelt, die auf der „Control“ erstmals vorgestellt werden soll.
Vargus Deutschland, Anbieter von Gewinde-Fräs- und Drehwerkzeugen, stellt seine Gewindefräser „MilliPro“ und „MilliPro Dental“ speziell für die Medizintechnik vor. Sie bestehen aus Feinkorn-Vollhartmetall. Abgestimmt auf die zu bearbeitenden Werkstoffe, wie Titan, CoCr, oder sogenannte Superlegierungen, können sie unbeschichtet oder beschichtet ausgeführt werden.
Was vor gut 20 Jahren als Rapid Prototyping begann, etabliert sich unter der neueren Bezeichnung Additive Manufacturing (AM) mehr und mehr als Verfahren für Endprodukte. So das Fazit der zweitägigen Kongressmesse „Rapid.Tech“, die mit den Fachforen Medizin-und Zahntechnik auch Teilnehmer aus der Medizintechnik angesprochen hat.