Seit knapp 160 Jahren agiert der Misch- und Aufbereitungsspezialist Eirich von Hardheim im Odenwald aus. Doch man will auch global wachsen. Ein nächster Schritt dazu ist nun getan.
Mit einem Neubau führt Eirich aus Hardheim, Experte für Misch- und Aufbereitungstechnik, die Strategie zur globalen Expansion fort. Der erste Spatenstich für den Bau des Werkgeländes der Tochter Eirich India ist im Industriegebiet Chakan in Pune (Indien) im Beisein von Stephan Eirich (Mitte links), dem Geschäftsführer in fünfter Generation, erfolgt.
(Bild: Eirich)
Mit einem Neubau in Indien, genauer gesagt im Industriegebiet Chakan in Pune, führt Eirich seine Strategie zur globalen Expansion fort, heißt es jetzt. Der erste Spatenstich für den Bau des neuen Werkgeländes der Tochtergesellschaft mit Namen Eirich India ist nun erfolgt. Eirich plant, bereits Mitte 2023 mit der Produktion von Eirich-Maschinen und -Anlagen zu beginnen.
Der Geschäftsführer Stephan Eirich war beim symbolischen Akt des Spatenstichs zugegen. Er leitet übrigens in fünfter Generation das Familienunternehmen. Eirich erklärt: „In Indien gibt es viele technische Talente und eine gute Infrastruktur, die dabei unterstützt, mehr von unseren Produkten lokal zu fertigen.“ Auch die Nähe zu Kunden an den großen Märkten der Welt sei für Eirich nach wie vor ein unternehmerisches Leitprinzip. Damit stehe auch das zweite Eirich-Werk in Indien im Einklang mit der Landesphilosophie „Made in India“. So steige auch die Zuversicht, die Märkte außerhalb Indiens effizienter zu bedienen, sobald die Hochlaufkurve erreicht sei.
So wird der neue Eirich-Standort in Chakan (Indien) einmal aussehen, wenn er den Betrieb aufnimmt. Ab Mitte 2023 plant man den Start der Produktion von Maschinen und Anlagen.
(Bild: Eirich)
Eirich-Werk in Mumbai stößt an seine Grenzen
Der Neubau stärkt die Präsenz von Eirich in diesem Teil der Welt, weil das Werk in Mumbai inzwischen zu einem Engpass geworden ist, wie Erich anmerkt. Das Werk in Chakan werde mit seiner erweiterten Kapazität folglich die wachsende Nachfrage abdecken. Und speziell die Vor-Ort-Unterstützung der indischen Kunden mit schnellem Service, Ersatzteilen „Made in India“ und guter Beratung wird gemäß der Erfahrungen des Geschäftsführers aus Hardheim immer wichtiger.
Stephan Eirich und der Managing Director von Eirich India, Sourav Sen, nach dem feierlichen Spatenstich für den Bau des neuen Standortes im indischen Chakan in Pune.
(Bild: Eirich)
Das neue Werk werde von allen deshalb begrüßt, noch dazu, weil Eirich India ab 2025 dann in der Lage sein werde, Überseemärkte über ein starkes Netzwerk von Unternehmen der Eirich-Gruppe in 12 Ländern mit Teilen und kompletten Maschinen zu beliefern.
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Stand vom 15.04.2021
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