Schrauben Die Kunststoffschraube als Problemlöser

Autor / Redakteur: Ulrike Peter / Peter Königsreuther

Spezielle Anwendungen erfordern spezielle Lösungen. In zahlreichen Branchen wie dem Apparate-, Gehäuse- und Maschinenbau sowie der Elektrotechnik, um nur einige zu nennen, erweisen sich Kunststoffschrauben und -muttern oft als bevorzugte Problemlöser.

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Kleiner Ausschnitt aus dem Werit-Kunststoffschrauben- und -muttern-Angebot. Leicht und chemikalienbeständig sowie elektrisch isolierend, bieten sie besondere Einsatzvorteile.
Kleiner Ausschnitt aus dem Werit-Kunststoffschrauben- und -muttern-Angebot. Leicht und chemikalienbeständig sowie elektrisch isolierend, bieten sie besondere Einsatzvorteile.
(Bild: Werit)

Leicht, stabil, durchaus temperaturstabil und nicht rostend – das sind die herausragenden Attribute von Kunststoffschraubverbindungen, die beispielsweise einen Hersteller von Operationsleuchten überzeugt haben, diese Verbindungsalternative zu nutzen. Das Unternehmen Werit Kunststoffwerke beantwortet in diesem Zusammenhang die Frage, warum die Kunststoffschraube ihrem konventionellen Pendant aus Metall einiges voraushaben kann.

Kunststoffschrauben trotzen aggressiven Medien

Werit ist unter anderem auch als Hersteller von IBC (Intermediate Bulk Container) bekannt und seit 1960 am Markt für Schrauben und Muttern aus Kunststoff tätig. Kunde der ersten Stunde und bis heute treu war etwa die frühere Firma August Lepper, ein Hersteller von Transformatoren für die Energieversorgung und Waschautomaten. Aufgrund der hier eingesetzten Medien waren Kunststoffschrauben durch ihre genannten Eigenschaften die idealen Montagesysteme. Während damals vorwiegend große Inbusschrauben geordert wurden, wuchs der Bedarf des Anwenders im Laufe der Jahre und die Wünsche wurden auch spezifischer. Hieraus entwickelte sich für Werit der Geschäftsbereich Kunststoffschrauben und -muttern.

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