Im Juli wurde noch von rund 8.000 Stellen gesprochen, die Ford eventuell streichen will. Jetzt wird es konkreter und nicht ganz so arg, scheint es.
Ford baut zwar keine 8.000 Stellen ab, wie noch im Juli gemunkelt wurde, doch erwischt es noch diese Woche mindestens 2.000 Angestellte und 1.000 Auftragsarbeiter in Indien und Nordamerika. Ford brauche Geld, um die E-Mobilität zu forcieren.
(Bild: Ford)
Der zweitgrößte US-Autobauer Ford streicht rund 3.000 Stellen in Nordamerika und Indien, um Kosten zu senken. Das so eingesparte Geld will man in die geplante Elektrooffensive investieren, wie es heißt. Das teilte der Konzern gestern per E-Mail seinen Beschäftigten mit. Noch in dieser Woche sollen demnach rund 2.000 direkt bei Ford Angestellte entlassen werden. Dazu kämen etwa 1.000 Auftragsarbeiter.
Die Entlassungswelle kommt nicht unerwartet
Überraschend komme der Stellenabbau aber nicht. Denn US-Medien hatten vor einigen Wochen bereits über entsprechende Pläne berichtet. Laut dem jüngsten Quartalsbericht hatte Ford weltweit zuletzt ungefähr 182.000 Beschäftigte. Das heißt, Ford trennt sich damit von rund 1,5 Prozent seiner Mitarbeiter. Ob man die Menschen an anderen Stellen im Konzern wieder unterbringt, wurde nicht verraten – auch nicht, ob es bei den 3.000 bleibt.
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Stand vom 15.04.2021
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