Roboter für die Zerspanung zu nutzen, bringt Vorteile mit sich. Das haben viele erkannt und setzen auf diese Alternative. Doch die thermische Drift macht Probleme. Forscher wollen das lösen.
Im Rahmen einer gemeinsamen Studie haben msg und das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) Digitale Zwillinge in der Fertigungsindustrie untersucht.
Laser Powder Bed Fusion (L-PBF) und Powder Direct Engergy Deposition (Powder-DED) sind die verbreitetsten Verfahren im Rahmen der Additiven Fertigung metallischer Werkstoffe. Doch es gibt Probleme...
Fraunhofer-Forscher arbeiten im Bereich Additiver Fertigung an einer Qualitätskontrolle im Bauraum von Pulverbettanlagen (SLM bzw. LPBFM). Und schaffen damit eine Grundlage für die Serienfertigung.
Mit einer kernigen Ansage startete Frank Janser, Co-CEO der E.Sat, seinen Vortrag. Der Satz beschreibt ebenso gut die Vorträge des EDL-Circles 2019, die zeigten, wie mit vorhandenem Know-how neue Geschäftsmodelle geschaffen werden.
Wer im Sekundentakt und Überkopf arbeitet, wird kurzfristig ermüden – und langfristig gesundheitliche Beschwerden riskieren. Vermeiden lässt sich dieses Risiko mit Exoskeletten, die viele Autohersteller bereits erproben.
Bohrungen mit Durchmessern deutlich unterhalb DB = 1 mm werden schon heute mit thermischem Abtragen gefertigt. Eine neuartige Bohrspindel erlaubt nun erstmals den Verzicht auf flüssige Dielektrika und eröffnet damit ganz neue Perspektiven.
Wasserstrahlschneiden ist vielseitig und präzise, einfach zu handhaben und
man kann fast jedes Material trennen. Es ist eine durchaus ausgereifte Technik,
die noch Zukunftspotenzial bietet.
Drei Fraunhofer-Institute arbeiten an einer neuen Generation von Industrierobotern, die kostengünstige Produktionsprozesse ermöglichen. Im Fokus steht die Entwicklung einer neuen Fräskinematik zum Bearbeiten von Leichtbauwerkstoffen, Metallen und Stählen.