Schweißtechnik Lorch bringt mit der Serie Micormig schweißende Allrounder

Quelle: Pressemitteilung |

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Mit der Micormig-Serie von Lorch Schweißtechnik steht ein Inverter zur Verfügung, der unterschiedlichste Anforderungen beim Schweißen lösen kann. Hier erfahren Sie, warum das so ist.

Das ist die neue Lorch-Serie von Schweißinvertern namens Micormig. Sie decken laut Hersteller alle wichtigen Schweißanwendungen ab, indem sie einfach angepasst werden können. Lesen Sie mehr...
Das ist die neue Lorch-Serie von Schweißinvertern namens Micormig. Sie decken laut Hersteller alle wichtigen Schweißanwendungen ab, indem sie einfach angepasst werden können. Lesen Sie mehr...
(Bild: Lorch)

Stahl, Edelstahl, oder darf es auch Aluminium sein? Soll das Ganze per MIG/MAG, WIG oder Elektrode geschweißt werden? Das alles biete die neue Lorch-Inverter-Serie Micormig durch ihre Upgrade-Fähigkeit. Unternehmen könnten die Geräte sehr schnell den individuellen Bedürfnissen anpassen und über ein weit gespanntes Einsatzfeld hinweg einsetzen. Die Möglichkeiten reichen laut Hersteller vom klassischen MIG/MAG-Schweißen über das Pulsschweißen Und sogar als Alternative zum aufwendigeren WIG-Schweißen ist die Serie anwendbar. Durch das Aufspielen des entsprechenden Upgrades werde zum Beispiel in Sekunden aus einer Micormig eine Micormig-Pulse-Anlage. So könne man einfach und günstig ins Pulsschweißen einsteigen und im Bereich des Überganglichtbogens nahezu spritzerfrei schweißen. Aufgrund des, wie es weiter heißt, stabilen und selbst für Einsteiger sehr gut beherrschbaren Pulslichtbogens entfällt die sonst teure Nacharbeit .

In drei Steps zur optimalen Schweißnaht

Die intuitive Bedienung der Micormig-Systeme erlaube es Schweißern, schnell und unkompliziert loslegen zu können, was auch Anfängern die Arbeit erleichtere. Kombiniert mit einer dynamischen Regelungstechnik und den vordefinierten Synergic-Schweißprogrammen würden nach der Auswahl von Material, Draht und Gas sowie dem Schweißprozess alle weiteren Parameter automatisch eingestellt. Passend zu der anstehenden Arbeitsaufgabe, der Schweißposition und dem Schweißgefühl, justiert jeder Schweißer die Dynamik des Lichtbogens dabei individuell von hart bis weich, führt Lorch weiter aus.

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Robust konzipiert seien auch die Micormig-Schweißsysteme, so, wie man es vom Hersteller kenne. Zudem arbeitet jeder Inverter stets auf dem neuesten Stand der Technik und ist deshalb offen für Zukünftiges. Denn wegen der NFC-Funktionalität könnten zusätzliche Schweißverfahren, Schweißprogramme sowie arbeitsvereinfachende Funktionen jederzeit nachträglich aufgespielt werden, was Lorch als schnell und ohne externe Unterstützung machbar, beschreibt. Hinzu kommt, dass stets wiederkehrende Schweißjobs sich auch auf NFC-Jobkarten abspeichern lassen, um sie bei Bedarf schnell wieder aufrufen zu können. Die NFC-Basis mache es auch möglich, ein personalisiertes Berechtigungssystem zum Bedienen der Schweißanlagen zu bilden. Je nachdem können Parameter dann eingeschränkt, der Zugriff begrenzt oder die Anlage komplett gesperrt werden. Die Erfassung und Analyse der Schweißfertigungsdaten sei über die Cloud-Plattform namens Lorch Connect einfach und günstig geregelt, womit sich der Schritt in die Industrie 4.0 vereinfache.

Schweißen per MIG/MAG-Prozess in WIG-Qualität

Mit der Micormig-Serie stehen die in der Praxis bereits etablierten Lorch-Schweißprozesse Speedroot, Speedarc, Speedup bis Speedcold zur Verfügung, wie es weiter heißt. Diese Funktionen können die Geschwindigkeit beim MIG/MAG-Schweißen um bis zu 40 Prozent erhöhen und durch eine hochwertige Prozesskontrolle den Bauteilverzug minimieren sowie eine optimale Nahtqualität erzeugen. Aber auch Rauchgasemission und Lärmpegel würden geringer. Die jüngste Innovation von Lorch, der Micortwin-Prozess, wird betont, ermöglicht es in diesem Zusammenhang sogar, per MIG/MAG-Schweißen dünne mit mittelstarken Blechen zu verbinden (1 bis 8 Millimeter) – und zwar in WIG-Optik. So ließe sich ein ideales Nahtbild einfach und reproduzierbar von jedem Schweißer erreichen. Eine übliche doppelte Ausrüstung könne man sich in einigen Fällen dann sogar sparen. Hochspezialisierte WIG-Schweißer werden so spürbar entlastet.

Lorch weist außerdem darauf hin, dass Unternehmen, die von Trafoanlagen umsteigen, beim Wechsel von einer Unterstützung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) profitieren. Denn Investitionen zur energetischen Optimierung von Anlagen und Prozessen werden fördert. Das kann bis zu 40 Prozent der Anschaffungskosten bedeuten.

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