Zwei Maschinenbauunternehmen aus der Schweiz setzen auf effizientere Produktion mit neuen Messer-Maschinen und gehen gleichzeitig konsequent den Weg in die Digitalisierung: Mit Omni Fab von Messer Soft.
Mit der bedarfsgerechten Auswahl der Schutzgase und der Versorgungsart sowie einer optimalen Gaszufuhrtechnik können die Gesamtkosten der Fertigung messbar gesenkt werden.
Messer Cutting Systems löse das Dilemma des Platzmangels in vielen Produktionsbetrieben. Denn normale Plasmaschneidanlagen sind in der Regel recht groß. Im Gegensatz zur neuen Smartblade...
Viele Maschinen im Produktionsprozess lassen sich mittlerweile „remote“ überwachen und bedienen. Mit „Visual Service“ zeigt Messer Cutting Systems, wie aus der Distanz die Hilfe gleich nebenan steht.
Als die Kunden immer komplexere Schneid- und Markieraufgaben nachfragten, sah die SVT Nederland BV nur eine Lösung: Eine zweite Multi-Therm-Plasmaschneidanlage mit Markierfunktion musste her. Geliefert wurde sie von der Messer Cutting Systems GmbH – ausgestattet mit modernster Steuerungstechnologie und vielen Optionen für die Zukunft.
Messer Cutting Systems hat im Oktober eingeladen! Nicht nur Schneidsysteme sondern auch neue Software und Human-Machine-Interfaces hätten gezeigt, dass auch in Zukunft gut „abschneide“, der die richtigen Systeme nutze.
Digitale Prozesse, vernetzte Maschinen, automatisierte Produktion. Dass dies meist das Ergebnis fruchtbarer Kooperationen ist, zeigt die Messer Cutting Systems GmbH vom 23. bis 25. Oktober 2019 beim Wissensforum zum Thema Metallverarbeitung der Zukunft.
Die Stürmsfs AG nutzt unter anderem Plasmatechnologie in der Produktion. Um die Omnimat von Messer Cutting Systems noch produktiver zu machen, hat der Blechbearbeiter die Anlage jetzt an ein neues CAD/CAM-System angebunden.