Jeder zweite ist im Homeoffice, in Kurzarbeit oder aus anderen Gründen nicht vor Ort: Die Maschinen- und Anlagenbauer setzen verstärkt auf Homeoffice, um gegen die Pandemie vorzugehen. Doch nicht in allen Bereichen ist das möglich.
Insbesondere kleinere Unternehmen müssen häufig tatenlos zusehen, wenn skrupellose Produktpiraten ihr Know-How rauben und ihre Produkte fälschen. Wir verraten Ihnen, wie Sie sich wehren können.
Drei von vier Maschinen- und Anlagenbauer waren schon einmal Opfer von Produktpiraterie. Doch insbesondere kleinere Unternehmen wehren sich häufig nicht dagegen. Das Gefährliche daran: im schlimmsten Fall haften sie für die gefälschten Produkte.
Vorsichtig positiver Blick nach vorn: Im November 2020 stiegen die Aufträge wieder über das Vorjahresniveau. Dazu trug allerdings auch das schwache vierte Quartal 2019 bei.
Was können Mittelständler durch Technik tun, um ihre Konstruktionen vor unrechtmäßigen Plagiaten zu schützen? Experten kennen mittlerweile eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Der MM sprach mit einigen von ihnen.
Der VDMA rechnet 2020 mit einem Rückgang von insgesamt 38.000 Stellen im Vergleich zum Vorjahr. Der Maschinen- und Anlagenbau bleibt jedoch auch weiterhin größter industrieller Arbeitgeber.
Der Maschinen- und Anlagenbau wird das Krisenjahr 2020 mit deutlichen Minusraten abschließen. Diese werden laut VDMA aber nicht so heftig ausfallen, wie erwartet. Für 2021 gibt es Hoffnung.
Erfreuliche Nachrichten zum Jahresende: Im Oktober hat der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau erstmals seit Januar 2020 wieder Vorjahresniveau erreicht. Allerdings schlagen sich die Auswirkungen der zweiten Corona-Welle im Oktober noch nicht nieder, so der VDMA.
Die Geschäftssituation in China hat sich für die Maschinen- und Anlagenbauer vor Ort deutlich verbessert. Verschärfte Reisebeschränkungen bleiben jedoch weiterhin ein großes Hindernis.
Im Rahmen der Umfrage Künstliche Intelligenz im Mittelstand soll eine breitflächige und praxisorientierte Erhebung des aktuellen Stands von KI-Technologien in produzierenden KMU durchgeführt werden. Unternehmen können noch bis Ende des Jahres teilnehmen.