Die freien Werkstätten können sich auf viele Neuerscheinungen im Ersatzteilmarkt freuen. Die Hersteller haben alte Dieselautos ebenso im Visier wie die neuesten Mildhybride.
Bei der gerade akquirierten Tochter Wabco fand ZF den neuen Chef für sein Ersatzteilbusiness. Der 42-Jährige soll nun die Integration in den ZF-Konzern vorantreiben.
Zum Jahreswechsel übernehmen Friedhelm Dierker und Dieter Stein die Leitung des Independent Aftermarkets (IAM) in der DACH-Vertriebsregion von ZF. Beide können für ihre neuen Positionen auf jahrelange Erfahrung im Vertrieb des Zulieferers zurückgreifen.
Der Antriebsspezialist baut sein Angebot für freie Werkstätten aus. Diese können künftig zum einen mehr Trainings und zum anderen diese leichter nutzen.
Die Coronakrise könnte den Durchbruch für Online-Schulungsangebote gebracht haben. Inzwischen sind wieder Präsenzschulungen möglich. Nun wird sich zeigen, was vom Videokonferenz-Boom übrig bleibt.
ZF Aftermarket bietet ein Training zur Hochvoltqualifikation Stufe 1 an. Diese Basisqualifikation sollte heutzutage jeder Werkstattmitarbeiter besitzen.
CDC-Dämpfer von ZF werden in zahlreichen Fahrzeugmodellen eingesetzt. Bei Reparaturen können Werkstätten auf Ersatzteile der Marke Sachs zurückgreifen – in OE-Qualität.
Oldtimer werden immer beliebter. Doch das passende Ersatzteil zu finden, ist nicht immer leicht. Neben der Suche im Netz und bei Markenspezialisten gibt es aber auch eine Handvoll Hersteller, Zulieferer und Experten, die helfen können.
Auch Kunden, die ein Auto mit exotischem Antrieb fahren, haben ein Recht auf eine fehlerfreie Reparatur – selbst wenn sich der Betrieb vielleicht nicht gut mit dieser Technik auskennt. Hilfe kommt von Zulieferern wie ZF oder Schaeffler.
Der Friedrichshafener Zulieferer hat einen asiatischen Autohersteller als ersten Großabnehmer für sein Level-2+-Fahrerassistenzsystem gewonnen. Außerdem verbucht ZF noch einen Entwicklungsauftrag für vollautomatisierte Lkws für sich.