Im Herbst 2021 soll auf dem Indianapolis Motor Speedway das erste fahrerlose Autorennen der Welt stattfinden. Um die Siegprämie von einer Million Dollar wetteifern knapp 20 Teams.
Um einen verbesserten Designprozess für die Erstellung von AM-Teilen (Additive Manufacturing) anbieten zu können, vereinen die Partner das von Siemens Energy eingesetzte 3D-Druckverfahren Powder Bed Fusion mit den Simulationslösungen von Ansys.
Prozesse in der Additiven Fertigung sind vielen Einflüssen ausgesetzt, die das Endergebnis bestimmen. Das macht gute Simulationssoftware wichtig für einen problemloseren Druckjob.
Ansys und Dynardo haben einen Akquisitionsvertrag unterschrieben. Ansys will die Softwareplattformen von Dynardo künftig in seine eigenen Produkte integrieren.
Das Team „Starcraft“ erhält ab der kommenden Saison Unterstützung vom Halbleiterhersteller Rohm. Das Team der TU Ilmenau nutzt die Technik für die Entwicklung seiner elektrischen und autonomen Rennwagen.
Ansys und BMW kooperieren, um gemeinsam eine umfassende Simulationswerkzeugkette zu schaffen. Mit dieser Software sollen sich Funktionen hoch automatisierter Fahrzeuge schneller entwickeln lassen.
Von der Idee über das Design und die Herstellung bis hin zum Betrieb: Mit der Veröffentlichung von Ansys 2019 R2 will Ansys den Produktlebenszyklus weiter beschleunigen, optimieren und vereinfachen.
Die Komplettlösung für die Entwicklung von Windkraftanlagen von Ansys bietet hohe Ergebnissicherheit in einer integrierten Umgebung und beschleunigt die Entwicklung um bis zu 37 %, wie Ahmad Haidari, Global Industry Director Energy and Process and Power Industries bei Ansys, erklärt.
Ferrari Competizioni GT nutzt die Simulationslösung Ansys Fluent für die Weiterentwicklung ihres Rennwagens. Mit neuen Funktionen wie der Mosaic-Poly-Hexcore-Vernetzung in Ansys Fluent optimieren die Ingenieure von Ferrari die aerodynamische Leistung ihrer Elite-Rennwagen und können dreimal so vielen Simulationen in der gleichen Zeit wie früher laufen lassen.
Konstruktion In der Luft- und Raumfahrt gibt es derzeit zwei Trends: Einerseits werden bestehende mechanische und hydraulische Systeme durch elektrische ersetzt. Andererseits geraten vermehrt Elektromotoren als Antriebskomponenten in den Fokus der Konstrukteure von Flug- und Raumfahrzeugen. Um hier schneller zu Ergebnissen zu kommen, hilft der Einsatz von Simulationstechnik.