Die 30-Millionen-Euro-Investition von Zeiss ist eine neue Ansiedlung an einem der innovativsten Standorte Deutschlands. Auf 12.000 Quadratmetern bietet er Platz und Flexibilität für Ausgründungen und Intensivierung der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft.
Auf dem Campus Nord des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat Zeiss am 6. April mit der Errichtung eines neuen Standortes in Deutschland begonnen. Dort entsteht neuer Raum für Ausgründungen und Intensivierung der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft – der Zeiss Innovation Hub @ KIT.
Die Welt aus den Augen eines Kaninchens sehen: Im Rahmen eines Pilotprojekts hat Zeiss dies für Schüler eines Gymnasiums in Schwäbisch Gmünd erlebbar gemacht.
Die Komplexität von Blechbauteilen nimmt immer weiter zu. Mit ihr steigen auch die Anforderungen in der Qualitätskontrolle, beispielsweise bezüglich Form- und Lagetoleranzen. Um hier up to date zu bleiben und nach
den Normen ISO 8015/ 14405 und 1101 prüfen zu können, hat der Auftragsfertiger BVS in Koordinatenmesstechnik von Zeiss investiert.
Beide Unternehmen bündeln ihr Know-how in einem gemeinsamen Joint Venture und wollen die technische Entwicklung von Datenbrillen voranbringen. Ziel ist es, mittelfristig und gemeinsam ein marktreifes Produkt zu entwickeln.
Wie viel Prozent ihres Umsatzes steckt die deutsche Medizintechnikindustrie in Forschung und Entwicklung? Wohin exportiert sie die meisten Produkte? Und wie viel hat Fresenius Kabi im thüringischen Mihla investiert? Das Medtech-Barometer der Januar/Februar-Ausgabe gibt Auskunft.
Messprozesse müssen stabil und einfach beherrschbar sein – auch dann, wenn sich die Anforderungen oft und schnell ändern. Achten Messtechniker auf wenige, einfache Punkte, können sie den Messprozess sicherer und effizienter machen.
In mehr als 1000 Meter Tiefe herrschen unmenschliche Bedingungen: Absolute Dunkelheit und extremer Wasserdruck machen es normalen U-Booten unmöglich, so tief zu tauchen. Das Team der Arggonauts konstruiert einen Tiefseeroboter, der das möglich machen soll. Dabei müssen alle Komponenten, auch die Optik, den Bedingungen standhalten können.
Der internationale Wettbewerb Xprize Ocean Discovery hat sich zum Ziel gesetzt, mit neuartigen autonomen Fahrzeugen die Weltmeere zu untersuchen. Das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung nimmt an dem Wettbewerb mit dem Projekt Arggonauts teil. Mithilfe von Tauchdrohnen will das Team die Tiefsee großflächig untersuchen. Ein zentraler Bestandteil dieser Drohnen sind Spezial-Objektive, die optimale Bilder auch bei dem in der Tiefsee herrschenden Druck ermöglichen.
Das Technologieunternehmen Zeiss wird seine Präsenz am Standort in Jena weiter ausbauen, um sich mit Firmen und Hochschulen vor Ort besser vernetzen zu können.