Ihr seid gefragt! Das sind die Recruiting-Trends in Sachen Azubi-Suche

Quelle: Pressemitteilung der U-Form-Gruppe Lesedauer: 1 min |

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Deutschlands, wie es heißt, größte doppelperspektivische Studie zur dualen Ausbildung geht in die nächste Runde. Die U-Form-Gruppe will wissen, ob Betriebe flexibel reagieren.

Es mangelt gravierend an Auszubildenden. Die Betriebe tun zwar was, aber oft nicht das Richtige, sagt U-Form, Macher der alljährlichen Studie „Azubi-Recruiting-Trends“. Zu dieser sind nun wieder Schüler und Ausbildungsverantwortliche zur Teilnahme aufgerufen.
Es mangelt gravierend an Auszubildenden. Die Betriebe tun zwar was, aber oft nicht das Richtige, sagt U-Form, Macher der alljährlichen Studie „Azubi-Recruiting-Trends“. Zu dieser sind nun wieder Schüler und Ausbildungsverantwortliche zur Teilnahme aufgerufen.
(Bild: S. Kennwiese)

Hat der langjährige Engpass an potenziellen Auszubildenden dazu geführt, dass die Betriebe ihre Ausbildungsangebote tatsächlich neu aufstellen? Diese und andere Fragen rund ums Azubi-Recruiting und -Marketing stehen im Fokus der diesjährigen Studie „Azubi-Recruiting-Trends 2023“, die außerdem als größte mehrperspektivische Befragung ihrer Art gilt. Die Studie von 2022 hat gezeigt, dass Betriebe zunehmend verzweifelt nach Auszubildenden suchen, aber nicht immer am richtigen Ort. Auch in diesem Jahr legen die Macher der Azubi-Recruiting-Trends – die U-Form-Gruppe – wieder den Finger in die Wunde und wollen Lücken, Ungereimtheiten und vor allem Potenziale in der Azubi-Gewinnung aufdecken. Wie schon in den Vorjahren ist Aubi-plus wieder Partner der Studie. Prof. Dr. Christoph Beck (Hochschule Koblenz) begleitet die Azubi-Recruiting-Trends 2023 dabei wieder vom wissenschaftlichen Standpunkt aus.

Studie will Tipps zum Azubi-Recruiting geben

Schon seit über zehn Jahren beleuchten die Azubi-Recruiting-Trends aktuelle Entwicklungen aus mehreren Perspektiven. Sie decken Defizite in der Praxis auf und machen auf Verbesserungsmöglichkeiten aufmerksam. Stets gehe es darum, wie Ausbildungsorganisationen ihr Angebot am besten auf die Zielgruppe ausrichten und gezielt vermarkten könnten. Jetzt rücken Verbesserungsansätze für die Ausbildungssubstanz und die Recruitingprozesse in den Fokus, sowie der Einsatz von Social Media und das Azubi-Onboarding.

Noch bis Ende März können Schüler und angehende Azubis sowie Ausbildungsverantwortliche an der Untersuchung teilnehmen. Ab Juni werden die Studienpartner U-Form und Aubi-plus die Ergebnisse kommunizieren. Besonders gespannt sei man darauf, ob die Betriebe angesichts der zunehmenden Kandidatenorientierung im Azubi-Recruiting tatsächlich etwas in ihren Auswahlprozessen verändert haben. Wir werden sehen! Die Teilnahme für den Nachwuchs findet sich hier. Der Weg zur Teilnahme für Ausbilder ist folgender.

 (pk)

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