Der Eberspächer-Chef Heinrich Baumann ist tot. Der geschäftsführende Gesellschafter des Automobilzulieferers erlitt bei einer Bergwanderung in den Tegernseer Alpen einen plötzlichen Herztod.
Der Automobilzulieferer Eberspächer steckt Geld in junge Unternehmen aus der Mobilitätsbranche – und legt damit einen deutlichen Schwenk in Richtung neuer Geschäftsfelder ein.
Webasto will Medienberichten zufolge Teile seiner Produktion nach Osteuropa verlagern. Der Betriebsrat übt derweil Kritik an der Förderpolitik der Bundesregierung: „Was wollt ihr überhaupt?“
Der Zulieferer Eberspächer gerät im Zuge der Coronakrise weiter unter Druck. Sein Standort in Schwäbisch Gmünd könne nicht mehr kostendeckend produzieren, das Unternehmen schließt deshalb die Tore.
Der Automobilzulieferer aus Esslingen am Neckar kämpft mit den Folgen der Coronakrise. Man gehe von einem „signifikanten Umsatzeinbruch“ aus, vor allem die deutschen Standorte stünden „unter Druck“. Ein Werk für Fahrzeugheizungen wird in diesem Zuge dichtgemacht.
Die aktuelle Automobilzulieferer-Studie „Strategien für eine neue Wertschöpfungsarchitektur“ von Strategy& zeigt: Die deutschen Automobilzulieferer bleiben Weltspitze. Auch international gesehen hat die Branche zuletzt zugelegt.
Eberspächer und Sharda Motor unterzeichneten eine Vereinbarung für ein Joint Venture. Es soll Abgasnachbehandlungssysteme für Nutzfahrzeuge für den indischen Markt entwickeln, produzieren und vertreiben.
Der Automobilzulieferer Eberspächer hat ein neues Testcenter in Shanghai eröffnet. Das Unternehmen aus Esslingen am Neckar will so seine Prüfkompetenz erweitern.