Fakuma 2014 Geiss bietet produktivste Thermoformmaschine
Wenn es umformtechnisch nicht nur um die Herstellung von Joghurtbechern geht, sondern um hochwertige technische Kunststoffteile für viele Industrieberiche, dann ist der Hersteller Geiss der Ansprechpartner der Wahl. Jetzt zeigte das Unternehmen auf der Fakuma 2014 mit der T-10 die schnellste Thermoformanlage, die jemals dort konstruiert wurde.
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Die Geiss AG aus dem oberfränkischem Seßlach, Marktführer im Thermoformen von technischen Kunststoffteilen, zeigte dieses Jahr auf der Fakuma die neue Baureihe T-10 – eine weltweite Innovation – eine komplett servomotorisch angetriebene Thermoformanlage. Die vollständig auch hinsichtlich Design überarbeitete Anlage überrascht mit einer bis dato unbekannten Kompaktheit und einer verwindungssteifen Rahmenbauweise. So ist diese Anlage bei gleicher verarbeitbarer Kunststoffplattengröße um einen halben Meter kürzer. Die Maschinenzeiten verkürzen sich aufgrund der Anwendung von hochdynamischen Servomotoren der Firma Siemens um bis 60 %.
Der Druckluft den Hahn zugedreht
Auch schafft es die Geiss AG mit dieser Anlage noch einmal die Energie- und Kosteneffizienz deutlich zu steigern, da die aufwändige und kostenintensive Erzeugung und Bereitstellung von pneumatischer Energie extrem reduziert werden konnte und nur bei kleineren Bewegungen, wie der Ansteuerung von Klappenzylindern zur Anwendung kommt.
Der Geldbeutel wird nicht zu sehr belastet
Über die Preisgestaltung verrät der Verkaufsleiter Klaus-Peter Welsch nur soviel, dass sich die Preise im Vergleich zu einer herkömmlichen T-9 nur unbedeutend unterscheiden sollen. Wichtig sind der Geiss AG zwingend den gewonnenen Mehrwert direkt an den Kunden weitergeben zu wollen. Dazu gehört auch, dass die Funktionen, welche bis dato nur über zum Teil deutlichen Mehraufwendungen hinsichtlich erreichbarer Produktqualität zu erhalten waren, jetzt schon im Standard der neuen T10 beinhaltet sind. MM
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