gesponsertBest of Industry Award 2022 IoT-Lösung auch für schwierige Umgebungen

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Branchen wie die Stahl- und Metallindustrie können besonders von Asset Tracking profitieren. Comarch Asset Tracking macht dank innovativem Zonen- und Regelmanagement sowie speziellen Sensoren auch vor Metallwänden nicht halt.

Lokalisierung, Identifizierung und Nachverfolgung von Produktionsmitteln - präzise, in Echtzeit und für schwierige Umgebungen.
Lokalisierung, Identifizierung und Nachverfolgung von Produktionsmitteln - präzise, in Echtzeit und für schwierige Umgebungen.
(Bild: Comarch)

Welche Funktionen erfüllt das Produkt?

Die lückenlose Erfassung von Produktionsmitteln mit Asset Tracking ermöglicht eine umfassende Automatisierung von Prozessen. Suchzeiten werden drastisch verkürzt oder fallen ganz weg, was die tägliche Arbeit für die Beschäftigten ein Stück weit vereinfacht. Zudem lassen sich genaue Analysen durchführen: Die Rückverfolgbarkeit bis hin zum jeweiligen Prozessschritt bietet Mehrwerte, die von Live-Monitoring und generellen wie speziellen Bewegungsmustern über jederzeit mögliche Zwischenstandmeldungen an Kunden bis hin zu neuen Geschäftsmodellen auf Basis von Monitoring reichen.

Wie kam es zur Entwicklung der Lösung?

Bei der Entwicklung standen speziell die Bedürfnisse und Probleme der Stahl- und Metallbranche im Blickfeld. Die Produktionsprozesse sind hier besonders komplex, die Assets zeichnen sich in Sachen Werthaltigkeit, Gewicht, Volumen durch hohe Zahlen aus. Ausgehend von dieser höchsten Schwierigkeitsstufe können die hoch entwickelten IoT-Lösungen auf viele andere Einsatzszenarien und Branchen hin zugeschnitten werden. Sensoren und Schutzhüllen sind flexibel an die jeweilige Umgebung anpassbar. Je nach Szenario bietet Comarch eine Vielzahl an Technologien: So können Ultra Wideband, RFID, Bluetooth oder GPS angeboten werden, auch für Projekte, wo eine Kombination unterschiedlicher Technologien erforderlich ist. Als Bestandteil des Comarch-Industrie-4.0-Portfolios ermöglicht Asset Tracking eine ganzheitliche Digitalisierung, die je nach Bedarf u.a. um smarte oder nachgerüstete Maschinen, MES oder Smart Metering erweitert werden kann.

Wie ist die Resonanz bei den Unternehmen?

Wie groß der Bedarf ist, zeigt ein Beispiel aus der Praxis. So waren die Comarch-Teams mehr als überrascht, wie lange die Suche und Bergung eines speziell konfigurierten, schweren Metallprodukts wirklich gedauert hat und welche Gerätschaften für die Bergung herbeigeschafft werden mussten. Genau dieser Fall war ja eine der Grundlagen für die Entwicklung der Lösung, aber dass der Schuh so sehr drücken kann, wurde dann live und in Farbe ersichtlich. Auch andere Kunden waren sehr erfreut, dass die Lösung eben jene Ordnung, Prozessoptimierung und präventive Absicherung ermöglicht, die sich die Stahlindustrie und viele weitere Branchen wünschen. 

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