KVT-Fastening Neue Blindnietwerkzeuge meistern jede Anforderung
KVT-Fastening erfülle mit vier neuen Blindnietwerkzeugen der Proset-XT-Reihe die Anforderungen produzierender Unternehmen an hocheffiziente Fertigungsprozesse. Die hydropneumatischen Modelle zeichnen sich durch ein hohes Kraft-Gewicht-Verhältnis, eine einfache Bedienung und optimierte Ergonomie aus, wie es weiter heißt.
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Das leichte und zuverlässige XT1-Blindnietgerät eigne sich etwa ideal für Produktionslinien-Umgebungen. Mit dem XT2 ließen sich vor allem Dornbruchnieten kraftvoll setzen. Eine hohe Flexibilität biete das Proset XT3, denn es verarbeite Dornbruchnieten, Schließringbolzen und Dichtstopfen in verschiedenen Größen und erlaube aufgrund seines extrem großen Hubs von 26 mm das Setzen von längeren Nieten, wie Monobolt und Interlock in einem Arbeitsgang. Die höchste Zugkraft seiner Klasse kann laut KVT-Fastening mit 23 kN das XT4 erreichen. Es wiegt aber trotz einer hochfesten Kolbenstange und hydraulischen Dämpfung nur knapp 2 kg, betont der Hersteller. Damit ließen sich unter anderem Avdelok-, Maxlok- und Avtainer-Schließringbolzen verarbeiten.
Weniger Druckluftverbrauch mit Gehörschutzfaktor
Die Werkzeugreihe „POP Avdel Proset XT“ biete zahlreiche innovative Komfort-, Hochleistungs- und Sicherheitsmerkmale. Dazu gehören laut Hersteller ein bequemer Auslöser mit geringer Aktivierungskraft, der in Verbindung mit den integrierten Entlüftungsventilen der Geräte für einen schnellen Setzzyklus sorgt. Das patentierte "Quick Disconnect"-Mundstück und -Spannbackengehäuse erlaube außerdem eine zügige und werkzeuglose Reinigung und Wartung der Proset-Systeme. Abgerissene Nietdorne würden sicher im schnell lösbaren, transparenten Mandrel Collection System (MCS) gesammelt. Über einen Schalter kann die Luftzufuhr am MCS abgetrennt werden, was an dieser Stelle zuverlässig verhindert, dass bei abgenommenem Behälter weiter Luft strömt, wie der Hersteller erklärt. Mit ihrem um 90° nach links oder rechts schwenkbaren Anschluss sollen sich die Geräte für praktisch jede Arbeitsplatzkonfiguration eignen. Über einen Schalter zur Abtrennung der Luftzufuhr ließe sich darüber hinaus der Verbrauch des Mediums und die Geräuschemission massiv senken.
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