Luxusmetallwaren Oerlikon schließt Übernahme von Riri ab

Quelle: Oerlikon

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Oerlikon will so seine PVD-Beschichtungen in der Luxusgüterindustrie weiter verbreiten. Das PVD-Verfahren gilt als besonders umweltfreundlich.

Der Hauptsitz von Oerlikon in Pfäffikon (Schweiz).
Der Hauptsitz von Oerlikon in Pfäffikon (Schweiz).
(Bild: Oerlikon)

Der Anbieter und Entwickler von Oberflächentechnologie, Polymerverarbeitung und additiver Fertigung Oerlikon hat die Übernahme von Riri, einem Anbieter von Metall-Accessoires in der Luxusmodeindustrie, erfolgreich abgeschlossen. Laut einer Mitteilung baut Oerlikon seine Position im Luxusmarkt damit weiter aus. Bereits 2021 hat Oerlikon das französische Unternehmen Coeurdor übernommen. Dabei handelt es sich um einen Spezialisten für die Herstellung und Veredelung von getragenen Metallteilen für den Luxusbereich.

Markennamen bleiben

Der Geschäftsführer von Riri, Renato Usoni, wird als President Oerlikon Luxury die neu gegründete Geschäftseinheit Luxus von Oerlikon leiten, heißt es weiter. Die Reißverschlüsse und Knöpfe werden weiterhin unter den Marken Riri und Cobrax vertrieben.

Oerlikon ist mit über 12.100 Mitarbeitern an 205 Standorten in 37 Ländern präsent. 2022 erzielte der Konzern laut eigenen Angaben einen Umsatz von 2,9 Milliarden Schweizer Franken. Der Konzerngewinn belief sich im Jahr 2022 auf 93 Millionen Schweizer Franken.

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