Hier stellen wir drei Neuheiten aus dem Bereich der Simulation vor – von der Prozesssimulation für 3D-Drucker bis hin zur Investitionsrechnung, um Einsparpotenziale bei virtueller Inbetriebnahme zu ermitteln.
Der Simulationsexperte Simplan stellt auf der Fachpack 2019 vom 24. bis 26. September in Nürnberg Neuerungen für das selbstentwickelte Simulationssystem „PacSi“ vor.
Von der Erstellung „digitaler Zwillinge“ von Produktions- und Logistikprozessen über virtuelle Inbetriebnahmen bis zur Ablaufsimulation reicht das Portfolio des Simulationsexperten Simplan. Auf der diesjährigen Fachpack in Nürnberg (25. bis 27. September) präsentiert man mit „PacSi light“ eine neue App, mit der sich Verpackungsanlagen konfigurieren und simulieren lassen.
Mit der Übernahme des Bremer Unternehmens Jasima Solutions will Simplan die Forschung und Entwicklung in der Materialflusssimulation weiter vorantreiben. Die Software Jasima erweitert das Produktportfolio des Simulationsdienstleisters um neue Funktionen, mit denen Anwender die Feinplanung komplexer Produktionssysteme in Echtzeit simulieren können.
Soll eine neue Produktionsstätte errichtet werden, wird zuerst die Fertigungsumgebung geplant und dann, irgendwann später, der dazugehörige Materialfluss. Doch die heraufziehende Ära der Smart Factory könnte neue Voraussetzungen schaffen. Nicht wenige Experten sind schon heute davon überzeugt, dass man Fertigungsumgebungen ganzheitlich betrachten und planen sollte.
Vom Zwei-Mann-Betrieb in 20 Jahren zur international agierenden Unternehmensgruppe – das ist die Erfolgsstory der Analyse- und Simulationsprofis von Simplan mit Stammsitz im hessischen Maintal.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Simplan auf der Cemat 2011 stehen die Emulation sowie die Unterstützung des Logistikleitstandes durch Simulation. Emulation könne als eine typische Anwendung der Simulation während der Inbetriebnahme eines Produktions- oder Logistiksystems angesehen werden, heißt es.