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Digitale Transformation Technische Meilensteine auf dem Weg zur Smart Factory
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Mit Customer Data Platforms und Anywhere Operations lassen sich die Voraussetzungen für die Produktionswelt von morgen schnell und effektiv umsetzen. Was verbirgt sich dahinter und welche Software-Tools eignen sich dafür besonders?

Aus der im April veröffentlichten Studie „Die Zukunft der Fertigung neu denken“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) resultiert, dass die hohe Komplexität der Lieferketten und die globalen Verflechtungen der stark exportorientierten Industrieunternehmen mit einer hohen Bandbreite von Herausforderungen für die Organisation entlang der gesamten Wertschöpfungskette korrespondieren.
Das größtes Problem sehen die Autoren im Wettbewerbsdruck. Schließlich geht es im Kern darum, das Geschäft auch bei wirtschaftlichen und marktbezogenen Störungen aufrechtzuerhalten und auszubauen.
Als Antwort auf diese Herausforderung planen Fertigungsbetriebe, verstärkt in die Digitalisierung zu investieren, die – so die Ansicht der PwC-Experten – mittelfristig eine entscheidende Rolle in der industriellen Produktion in Deutschland spielen wird. Was die bevorzugten Technologien betrifft, so stehen Cloud-Plattformen ganz oben auf der Agenda für die kommenden sechs Monate und darüber hinaus, gefolgt von Internet of Things (IoT), Robotic Process Automation (RPA) sowie Manufacturing Execution Systemen (MES).
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