Für die Entwicklung nachhaltiger Produkte gibt es keine Universallösung, vielmehr geht es um Abwägen. Zudem müssen Unternehmen und Entwickler neue Wege gehen.
Um eine wirksame Behandlung gegen Sars-CoV-2 zu finden, muss man den Virus verstehen. Forscher der TU Berlin wollen deshalb mit maschinellem Lernen das Bindungsverhalten des Virus untersuchen.
Erstmals ist es Forschern gelungen, eine Künstliche Intelligenz in der Nanotechnologie einzusetzen. Die Aufgabe: Einzelne Moleküle mit einem Rastertunnelmikroskop greifen und bewegen.
Im Rahmen des Joint Lab GaN Optoelectronics haben Wissenschaftler des Ferdinand-Braun-Instituts, des Leibniz-Instituts für Höchstfrequenztechnik (FBH) und der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) spezielle LEDs entwickelt, die UVC-Licht emittieren. Diese speziellen LEDs sollen in Zukunft zur Zerstörung von multiresistenten Keimen eingesetzt werden.
Viele Menschen kehren vom Homeoffice ins Büro zurück. Was muss man beachten, um in geschlossenen Räumen die Ansteckungsgefahr gering zu halten? Wir beantworten acht Fragen rund um das Thema Lüften im Büro.
Um grünen Wasserstoff als nachhaltigen Energieträger zu etablieren sind entsprechende Katalysatoren unverzichtbar. Chemiker der TU Berlin haben nun spezielle Nickeloxid-Katalysatoren im Blick. Sie sollen herkömmlichen Edelmetall-Katalysatoren überlegen sein.
Die Wasserstoffproduktion aus Meerwasser könnte es in Zukunft möglich machen, auf Trinkwasser bei der Elektrolyse zu verzichten. Gerade in trockenen Regionen würde das eine attraktive Methode bieten, um in Kombination mit erneuerbaren Energien grünen Wasserstoff herzustellen.
Die Europäische Kommission bittet um Unterstützung, Krankenhäusern dringend benötigte medizinische Ausrüstung mithilfe von 3D-Druck zur Verfügung zu stellen. Wir zeigen, wie sich Unternehmen und Universitäten daran beteiligen.
Das Berlin Institute for the Foundation of Learning and Data (BIFOLD) wird künftig die KI-Expertise in der Hauptstadt bündeln. Unterstützung in Millionenhöhe kommt vom Bundesforschungsministerium.
Wissenschaftler der TU Berlin forschen an genmodifizierten Pilzkulturen, die Plastik, Leder und Baustoffe ersetzen könnten. Die nachwachsenden Rohstoffe sollen wesentlich ökologischer sein.