Sichere Edge-Prozessoren auf RISC-V-Basis aus Deutschland: Ein UPEC genanntes Verifikations-Tool soll Teil einer transparenten Entwicklungsplattform für Chiparchitekturen auf RISC-V-Basis werden. Das BMBF fördert das an der TU Kaiserslautern entwickelte Software-Tool im Rahmen des Verbundprojekts „Scale4Edge“ mit 1,5 Mio. Euro.
Forscher der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) arbeiten derzeit mit ihren Partnern an Lösungen zur Nutzung von Wärme aus Abwasser. Sie wollen die Effizienz der konventionellen Abwasserwärmenutzung erheblich steigern und bisher ungenutzte Abwärme aus Industrie- und Gewerbeabwässern einer sinnvollen Verwendung zuführen.
Bedeutet die Einführung von Künstlicher Intelligenz, dass bald die Maschinen übernehmen? Eher unwahrscheinlich, sagt Algorithmus-Expertin Dr. Katharina Zweig und klärt in ihrem Buch über Sinn und Unsinn rund um KI und Algorithmen auf.
Beim „99-Euro-Bioreaktor-Wettbewerb“ an der Technischen Universität (TU) Dresden geht es darum, einen Bioreaktor mit einem Budget unter 100 Euro zu bauen. Auch ein studentisches Team des Lehrgebiets Bioverfahrenstechnik der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) hat sich der Aufgabe gestellt und hierbei den ersten Platz belegt.
Was bedeutet Künstliche Intelligenz (KI)? Wie funktioniert ein Algorithmus? Antworten auf diese Fragen gibt das Start-Up Trusted AI an der TU Kaiserslautern. Es berät Unternehmen in Fragen zu Künstlicher Intelligenz und Algorithmischen Entscheidungssystemen.
Bei der Auswahl des Getriebes für den Antriebsstrang industrieller Maschinen und Anlagen müssen Konstrukteure und Entwickler über die geeignete Bauform, die Auslegung und Dimensionierung entscheiden. Der Anwendertreff Industriegetriebe fokussiert diese Themen. Er findet am 25. Juni 2019 in Würzburg statt. Bis 15. Mai 2019 können Sie sich noch zum Frühbucherrabatt anmelden.
Patienten mit einem neuen Hüftgelenk müssen nach der OP wieder lernen, „normal“ zu gehen. Hierfür wurde an der TU Kaiserslautern ein mobiles Ganganalyse- und Feedback-System entwickelt.
Eine Blinddarmentfernung ist heutzutage meist ein kleinerer Eingriff. Jedoch müssen solche Schlüsselloch-Operationen im Vorfeld gut geplant werden. Eine neue Software kann Ärzten zukünftig helfen, sich besser auf solche Operationen vorzubereiten.
Mit dem Produktionsverfahren von Medikamenten in Form von Kapseln beschäftigen sich Forscher an der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) mit Kollegen der Technischen Universität Dortmund. Zum Einsatz kommt dabei ein sogenannter Sphäronisator, der die Kugeln formt. Die Ingenieure arbeiten daran, diesen Prozess zu verbessern und untersuchen, welche Parameter die Kugelbildung fördern. Dabei nutzen sie auch Computersimulationen. Auf der Prozesstechnik-Messe ACHEMA in Frankfurt stellen sie die Technik vom 11. bis 15. Juni am Forschungsstand von Rheinland-Pfalz (Halle 9.2, Stand A86a) vor.
Researchers from three departments of the Technische Universität Kaiserslautern (TUK) are investigating how brewing residues can be used sustainably, e.g. as raw material for the chemical industry or as a source for pharmacological active substances. At the Achema they will present their projects at the stand of Rhineland-Palatinate in Hall 9.2 at Stand A86a.