Hydraulikkupplung Überarbeitete Steckkupplung mit optimiertem Korrosionsschutz

Redakteur: Stefanie Michel |

Mit der überarbeiteten Kupplungsbaureihe QRC-ID stellt Stauff eine Neuheit für die Stationärhydraulik vor. Sie soll eine besonders hohe Korrosionsbeständigkeit aufweisen und sei über die Push-Pull-Hülse einfach zu bedienen

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Mit der neuen QRC-ID stellt Stauff die überarbeitete Version der kompakten Steckkupplung für die Stationärhydraulik vor.
Mit der neuen QRC-ID stellt Stauff die überarbeitete Version der kompakten Steckkupplung für die Stationärhydraulik vor.
(Bild: Stauff)

Für Anwender von stationären Hydraulikanlagen, die eine kompakte Steckkupplung für raue Umgebungsbedingungen und für Nenndrücke bis 400 bar suchen, hat Stauff die Kupplungsbaureihe QRC-ID überarbeitet. Eine Korrosionsschutzbeschichtung auf Zink-Nickel-Basis, die schon für andere Baureihen verwendet wurde, soll maximale Beständigkeit gegen Rotrost beziehungsweise Grundmetallkorrosion bieten. Sie übertreffe selbst die höchsten Anforderungen der Korrosionsschutzklasse K5, die im VDMA-Einheitsblatt 24576 für Rohrverbindungen definiert sind. Die hohe Duktilität der Beschichtung schaffe die Voraussetzung für überdurchschnittliche Verschleißfestigkeit bei hoher mechanischer Beanspruchung.

Außerdem sei die Kupplung einfach zu bedienen, denn zum Entkuppeln müsse der Bediener nur die Push-Hülse betätigen. Gekuppelt wird durch Stecken der Kupplung bei gleichzeitigem Betätigen der Push-Hülse. Ein Kegelventil soll hohe Durchflusswerte und ein zuverlässiges Absperren der Medienleitung gewährleisten. Die QRC-ID-Kupplungen sind jetzt mit einer Codierung zur Identifikation und Rückverfolgbarkeit versehen. Die Serie ist in vier Baugrößen (DN 6.3, DN 10, DN 19 und DN 25) für Betriebsdrücke bis 400 bar (in Abhängigkeit von der Kupplungsgröße) ab Lager verfügbar.

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