Das WZL und das FGW-IFW untersuchen das Dämpfungsverhalten von Formgedächtnislegierungen. Im Fokus stehen die Einsatzmöglichkeiten als Dämpfungselement innerhalb von Werkzeugmaschinen.
The term Industry 4.0 has been used throughout the manufacturing sector since 2011 – the so-called fourth industrial revolution that promises manufacturing companies a profit through digital networking.
Mit „Industrie 4.0: Implement it!“ stellt das Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen einen Leitfaden zur erfolgreichen Implementierung von Industrie 4.0-Lösungen vor.
Bislang zögern viele Unternehmen noch, wenn es darum geht, Künstliche Intelligenz einzusetzen. Um das zu ändern, hat das Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen nun ein Konsortial-Benchmarking rund um den Einsatz von KI in der Forschung und Entwicklung gestartet.
Am WZL der RWTH Aachen ist bereits im Oktober der Startschuss für ein Forschungsprojekt zur Oberflächeninspektion sehr großerBauteile gestartet. Mit Multikopern soll die Messtechnik über Bauteile bewegt werden.
Besteht kein physikalischer Prototyp, sind Entwickler mechanischer Systeme auf die Prognosen von Simulationsmodellen angewiesen. Die Komplexität von Kopplungselementen ist jedoch nur bedingt vollständig simulativ abbildbar. Neue Methoden sind gefordert.
Einen tragbaren Demonstrator, um Industrie 4.0 für mittelständische Blechbearbeiter verständlich zu machen, hat das Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen innerhalb der Forschungsinitiative „Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum“ entwickelt.
Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen hat die methodischen Voraussetzungen geschaffen, die Dämpfung in Maschinenkomponenten zu modellieren und zu parametrieren. Dabei wurde der Einfluss verschiedener Konstruktionsvarianten und des Schmierstoffes auf die Dämpfungseigenschaften der Linearachskomponenten abgeleitet.
Vor rund einem Jahr wurde der Arbeitskreis Feinschneiden (AKF) im Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen gegründet. Jetzt fand die erste Jahresmitgliederversammlung statt.
The term industry 4.0 is hyped especially at trade fairs, but the digital transformation is also met with fear among manufacturers and their professionals: will their expertise become obsolete in the age of digitalisation? Alexander Epple and Michael Königs explain, why the knowledge and experience of experts will still be needed in the future.