Digitalisierung
Wie Sie Bauteile 80 Prozent schneller kalkulieren

Von Thomas Gajewski |

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Nicht erst seit der Corona-Krise steigt für KMU der Druck, die Effizienz der eigenen Produktion steigern. Gleichzeitig müssen Kosten gesenkt werden. Jucowa setzt daher bei der Arbeitsplan- und Angebotserstellung auf die KI-basierten Softwarelösungen der up2parts GmbH.

up2parts-CEO Marco Bauer verspricht KMU im Fertigungsumfeld mit seinen Lösungen einen nachhaltigen Einstieg in die Digitalisierung.
up2parts-CEO Marco Bauer verspricht KMU im Fertigungsumfeld mit seinen Lösungen einen nachhaltigen Einstieg in die Digitalisierung.
(Bild: up2parts GmbH)

Mit einem Standort für Blechbearbeitung in Sigmaringen sowie einem Werk für Zerspanung und Montage in Albstadt gilt die Jucowa Metallbearbeitung GmbH seit vielen Jahren als zuverlässiger Dienstleister im Maschinenbau und in der Medizintechnik. Das Angebot reicht von komplexen Einzelteilen über mittlere Losgrößen bis hin zur Baugruppen- und Maschinenmontage. In der Fertigung stehen neun CNC-Werkzeugmaschinen von DMG Mori, die im Zuge eines Neubaus in die vollständig digitalisierte Prozesskette eingebunden werden. Dazu gehört auch die automatisierte Angebotserstellung mit up2parts auf Basis künstlicher Intelligenz. „Mit einer Fertigungstiefe von etwa 90 Prozent können wir gegenüber unseren Kunden sehr flexibel und termingerecht agieren“, nennt Andreas Kanz, Geschäftsführer von Jucowa, einen wichtigen Erfolgsfaktor im Tagesgeschäft eines Lohnfertigers. Dies erfordere jedoch gut organisierte Abläufe. Der Schlüssel zum Erfolg: Digitale Prozesse für die Fertigung.

Einfacher Einstieg in die Digitalisierung für KMU

„Wir wollen KMU bei der digitalen Effizienzsteigerung ihrer Fertigung unterstützen, und zwar ab Stückzahl 1 und entlang der gesamten Prozesskette in der Lohnfertigung, von Kalkulation über Angebotserstellung und Auftragsgenerierung, bis zur Arbeitsvorbereitung und -planung“, erklärt up2parts-CEO Marco Bauer die Zielsetzung seines Software-Unternehmens.