Um der Wasserstofftechnologie als Antrieb der Zukunft großtechnisch den Weg zu bereiten, arbeiten die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung und DBI Gas- und Umwelttechnik jetzt zusammen.
Erfordert die Additive Fertigung neue Messtechnik? Erfahren Sie, welche Messverfahren an welchen Stellen im Herstellungsprozess angewandt werden können und auf welchen Gebieten geforscht wird.
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) und die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg (WFBB) haben eine Zusammenarbeit im Bereich Drohnen angekündigt.
Wissenschaftler der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung haben ein Berechnungsmodell erarbeitet, um die Lebensdauer von Abgasturboladern in Verbrennungsmotoren besser vorherzusagen.
Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten können auch durch Verunreinigungen der Produkte entstehen. Die Hersteller müssen das in ihren Risikobewertungen berücksichtigen. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) unterstützt sie dabei, indem sie Referenzlösungen entwickelt, mit denen die besonders gesundheitsschädlichen Stoffe Cadmium, Quecksilber, Blei und Arsen in Arzneimitteln sicher kontrolliert werden können.
Die Additive Fertigung setzt sich in immer mehr Industrieanwendungen durch. Das sie auch bei sehr speziellen Thematiken eingesetzt werden kann, zeigt jetzt ein Projekt der Bundesanstalt für Materialforschung, der TU Clausthal und dem DLR Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik. Die Partner wollen 3D-Druck in der Schwerlosigkeit testen. Ziel ist es, für zukünftige Weltraummissionen Ersatzteile und Werkzeuge im All direkt zu produzieren.
Ringversuche dienen zur Beurteilung von Prüfverfahren durch verschiedene Laboratorien. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung hat für das Jahr 2017 und 2018 drei neue Ringversuche gestartet. Dabei handelt es sich um Prüfmethoden zur Korrosivität gegenüber Metallen, von Stoffen, die in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickeln und zur Bestimmung der unteren Explosionsgrenze von Gasen.
Das Start-up Enviro Pep hat ein innovatives Reinigungsverfahren für chemisch synthetisierte Peptide entwickelt. Das Gründungsprojekt der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) wird durch das Förderprogramm Exist-Forschungstransfer des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sowie durch den Europäischen Sozialfond mit rund 700.000 Euro finanziell unterstützt.
Die Anwendungsmöglichkeiten von Nanomaterialien sind schier unbegrenzt – von der Elektromobilität bis zur Diagnostik. Die Bundesanstalt für Materialforschung hat gemeinsam mit anderen Stellen, darunter dem Bundesinstitut für Risikobewertung und der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, ein Papier veröffentlicht, das eine gemeinsame Forschungsstrategie für Nanomaterialien in den nächsten Jahren beschreibt.
Mit einem neuen 3D-Pulverdruck-Verfahren können Wissenschaftler der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) feine Keramikstrukturen ohne scharfe Kanten und Poren herstellen.