Neue Konzepte von Trumpf sollen die Integration von Lasern in Produktionsprozesse erleichtern, die Integration von Strahlquellen und deren Peripherie in die Datenwelt der Smart Factory vereinfachen und Laserfertigungsprozesse fit für Industrie 4.0 machen. Halle 4, Stand C51.
Chancen und Möglichkeiten zur digitalen Vernetzung und zur Integration von Lasersystemen in bestehende Produktionsprozesse sind ein Hauptaspekt des Lasys-Auftritts von Trumpf. Nicht zuletzt soll der Laserbearbeitungsprozess dafür quasi prädestiniert sein. Halle 4 am Stand C51.
(Bild: Trumpf)
Klaus Löffler, Geschäftsführer der Trumpf Lasertechnik zum Hintergrund des Lasys-Auftritts: „Kein anderes Werkzeug beherrscht so viele unterschiedliche Fertigungsverfahren. Und die Zahl an Maschinen- und Anlagenbauern, die die Lasertechnik integrieren, nimmt global stetig zu. Mit unseren Ideen wollen wir einen Baukasten unterschiedlicher Technologiemodule offerieren sowie die Zustands- und Prozessdaten bereitstellen und deren Visualisierung ermöglichen.“
Laseroptik und Sensor müssen harmonieren
Beim Laserprozess kommt es laut Trumpf auf das perfekte Zusammenspiel zwischen Strahlquelle und Bearbeitungsoptik an. Am einfachsten sei es, wenn die Lasersteuerung dabei beide optimal miteinander synchronisieren könne. Trumpf erklärt, dass Intelligente Bearbeitungsoptiken deshalb in ständigem Kontakt mit der Prozesssensorik und den Bahnführungssystemen stehen. Till Schneider, Leiter Produktmanagement der Trumpf Laser- und Systemtechnik erklärt: „Die jüngsten Entwicklungen in der Prozesssensorik haben der robotergeführten Remotebearbeitung einen zusätzlichen Schub gegeben. So positioniert das System nun Schweißungen mithilfe einer an der Optik angebundenen Kamera oder eines OCT-Sensors, überwacht den Prozess und regelt ihn in Echtzeit.“ Außerdem steuern moderne Scanneroptiken wie die samrt programmierbare Fokussieroptik (I-PFO) die Roboterbewegung und überlagern dabei ihre Auslenkung des Laserstrahls im dreidimensionalen Arbeitsraum flexibel und hochdynamisch, wie Schneider ausführt.
Taktzeitoptimierung durch Simulation
„Das ganze hört sich komplex an, ist aber tatsächlich sehr einfach programmierbar wegen eines integrierten Trumpf-Systems zwischen Laser und I-PFO-Optik.“ Bauteil, Optik und Roboter könnten per Software simuliert und die Taktzeit optimiert werden. Direkt in der Fertigung könne der komplette Prozess am Panel des Roboterherstellers umgesetzt und angepasst werden. Löffler ergänzt: „Darin steckt unsere Prozesserfahrung, mit der wir Integratoren auch bei der Programmierung, Anpassung oder Neuentwicklung geeigneter Optiken für spezielle Anwendungen unterstützen.“
Stand vom 15.04.2021
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