Future of Industrial Usability 2023 UI-Design: Raus aus dem Rad!

Von Sebastian Human Lesedauer: 2 min |

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Iterationsschleifen gehören zu fast jedem Prozess dazu. Doch gerade bei der Gestaltung von User Interfaces kommt es immer wieder vor, dass man sich dabei in einer Art Kreislauf wiederfindet, der kein Ende zu haben scheint. Wie gelingt der Ausbruch?

Bewegung ist wichtig – die sollte man aber lieber an der frischen Luft als denn im Hamsterrad „UI-Ticket“ bekommen, finden Michelle Knüchel und Bastian Burtscheidt von Kuka.
Bewegung ist wichtig – die sollte man aber lieber an der frischen Luft als denn im Hamsterrad „UI-Ticket“ bekommen, finden Michelle Knüchel und Bastian Burtscheidt von Kuka.
(Bild: Vogel Communications Group)

User Experience (UX) ist nicht nur ein Buzzword. Es handelt sich um die strategische Anwendung von bewährten Werkzeugen und Methoden – das gilt auch für den Bereich der Industrierobotik. Aber wie bringen wir Nutzerzentrierung in einem Unternehmen wirklich zum Leben? Wie sorgen wir dafür, dass jedes Puzzlestück nahtlos ineinandergreift und echten Mehrwert liefert?

Michelle Knüchel und Bastian Burtscheidt von Kuka werden beim diesjährigen Future of Industrial Usability hierfür ihr UX-Framework vorstellen und aufzeigen, wie dieses nachhaltig Mehrwert für ihre Kunden generiert.

Future of Industrial Usability - Conference & Expo

Usability in der Industrie – Einfachheit ist Trumpf!

Die industrielle Zukunft ist benutzerfreundlich – Future of Industrial Usability weist den Weg, und dient als Plattform, auf der Expertinnen und Experten von neusten Entwicklungen berichten und echter Austausch möglich ist – branchenübergreifend und praxisnah. Neben Neuigkeiten zu Trends und Entwicklungen lernen die Teilnehmer Methoden, Vorgehensweisen und Techniken des Usability Engineerings kennen, kommen mit Vertretern aus unterschiedlichen Industrien zusammen und finden im Austausch Antworten auf aktuelle Herausforderungen.

Wann: 23./24.10.2023
Wo: Vogel Convention Center, Würzburg

Warum ist das ein Thema?

Der Vortrag soll verdeutlichen, dass es bei Nutzerzentrierung darum geht, sich intensiver mit den Problemen auseinanderzusetzen als mit den Lösungen selbst.

Drei Kernaspekte des Vortrags:

  • Die essentielle Rolle von Frameworks bei der Steuerung der Entwicklung eines User Interface.
  • Die Bedeutung eines Teamansatzes, wenn es darum geht, Nutzerzentrierung wirklich zu leben.
  • Die Wichtigkeit, User Experience sichtbar und greifbar zu machen und den Mut nicht zu verlieren.

Anhand von Beispielen soll der Vortrag verdeutlichen, wie wir durch sorgfältig abgestimmte Methoden den endlosen Zyklus von UI-Problemen durchbrechen und mehr Zeit in das Verständnis der eigentlichen Herausforderungen investieren können. Oder, wie schon Albert Einstein treffend bemerkte: „Wenn ich eine Stunde habe, um ein Problem zu lösen, dann beschäftige ich mich 55 Minuten mit dem Problem und 5 Minuten mit der Lösung.“

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