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Elektromotoren Kleine Antriebe mit großem Nutzen in der Medizintechnik
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Die Corona-Pandemie führte es vor Augen: Kleinstantriebe sind nicht nur in industriellen Anwendungen geschätzt. Aufgrund ihrer Eigenschaften sind sie auch in der Medizin- und Labortechnik gefragt. Wo sie zum Einsatz kommen und welche Antriebe gewählt werden, zeigt Faulhaber auf.

Um die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 einzudämmen, wurden und werden weltweit zahlreiche, zum Teil sehr drastische Maßnahmen ergriffen. Gleichzeitig gilt es, Labor- und Analysekapazitäten auszubauen, um Tests schneller voranzutreiben und an Gegenmitteln oder Impfstoffen zu forschen. Aber auch der Schutz des medizinischen Personals, das sich in den Krankenhäusern um die Patienten kümmert, muss lückenlos sein und ebenso zuverlässig funktionieren wie die Beatmungsgeräte für erkrankte Menschen. Für diese lebenswichtigen Systeme sind Antriebssysteme nötig, die neben den hohen Standards nach EN ISO 9001 und 14001 speziell für den Einsatz in Medizinprodukten auch nach EN ISO 13485 zertifiziert sind. Und solche Systeme entwickelt und fertigt das Unternehmen Faulhaber. Sie finden sich unter anderem in Beatmungsgeräten oder der Laborautomation.
Beatmungsgeräte: leiser Lauf und hohe Dynamik gefordert
Weltweit ist der Bedarf an Beatmungsgeräten dramatisch gestiegen. Die hier eingesetzten Antriebe müssen hohe Anforderungen erfüllen. So spielen für die Hersteller der Beatmungsgeräte bei der Luftstromsteuerung
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