After-Sales-Plattform Millioneninvestment für österreichisches Start-up

Redakteur: Gary Huck |

Im Jahr 2019 konnte Toolsense seinen Umsatz schon verdreifachen. 2020 wuchs er weiter. Das bemerkten auch die Investoren und entschieden sich dafür, das Start-up weiter zu unterstützen.

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Die Toolsense-Gründer Rostyslav Yavorskyi, CTO, Alexander Manafi, CEO, und Benjamin Petterle, CPO, (v. l.) können sich über ein Millioneninvestment freuen.
Die Toolsense-Gründer Rostyslav Yavorskyi, CTO, Alexander Manafi, CEO, und Benjamin Petterle, CPO, (v. l.) können sich über ein Millioneninvestment freuen.
(Bild: Toolsense)

Das österreichische Start-up Toolsense hat in der Seed-Finanzierungsrunde ein Millioneninvestment verzeichnen können. Finanzmittel in Höhe von 3 Mio. Euro wurden von den Investoren zugesichert. Hauptinvestor ist laut Unternehmen btov Partners, eine Venture-Capital-Gesellschaft. Weitere Investoren sind der AWS Gründerfonds, Segnalita Ventures, die Martin Global AG und die Dr. Georg Hoblik GmbH.

Toolsense bietet IoT-Lösungen, die speziell auf After-Sales-Prozesse von Maschinenbauern zugeschnitten sind. Ergänzt werden sie durch Web- und App-Anwendungen. Mit den gebündelten Daten lässt sich beispielsweise die Zustellung von Ersatzteilen automatisieren oder die vorausschauende Wartung unterstützen. Aufgrund der Coronakrise und der gesteigerten Bedeutung digitalisierter Prozesse konnte das Start-up den Umsatz in 2020 weiter steigern.

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