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Ein starkes Netzwerk unterstützt Anwender weltweit
Im Vergleich mit massiv ausgeführten Spritzgussteilen ermöglicht dies erhebliche Einsparungen beim Materialeinsatz und bei den Zykluszeiten, da das eingespritzte Gas beziehungsweise die eingespritzte Flüssigkeit das Teil von innen abkühlt, und damit auch bei den Kosten. Das Resultat ist eine röhrenförmige Hohlstruktur mit sehr glatten Innenkonturen. Alternativ kann der innere Hohlraum auch mit einer weiteren Kunststoffkomponente, etwa einem Schaum, ausgefüllt werden.
Auch dabei ermöglicht die autoadaptive Vernetzung realitätsnahe Voraussagen über die Wanddicken mit glatten Trennflächen auch im Werkstückinneren. Die dabei entstehende Hohlstruktur kann auch für weitere Berechnungen, zum Beispiel bezüglich der Festigkeit als STL-Datei, exportiert werden. Alternativ ermöglicht REM3D die Simulation des sequentiellen Einspritzens weiterer Thermoplaste und/oder Duromere, wobei die jeweilige Materialverteilung im Bauteil vorhergesagt und einzeln oder gruppiert angezeigt und analysiert werden kann.
„Ungeachtet unserer im Kunststoffbereich bisher geringen Marktpräsenz können wir vom Start weg unsere Kunden effektiv unterstützen – und das sogar weltweit“, sagt Krafft. Den Anwendern kommt hierbei zugute, dass Transvalor in anderen industriellen Einsatzbereichen schon seit Jahren zu den Marktführern im Bereich von Programmen zur Simulation von Umform- und Formgebungsvorgängen zählt und deshalb über ein weltweites Netz von Niederlassungen und Stützpunkten mit hoch qualifiziertem und erfahrenem Personal zurückgreifen kann.
Dazu werden Anwender durch ein breites Dienstleistungsangebot wie Beratung, Schulung sowie Engineering unterstützt. In Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz übernehmen das deutschsprachige Mitarbeiter, die direkt von der Zentrale in Mougins aus agieren. MM
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