Pfaff Industriesysteme Technikum für Nähsysteme im Bereich Fasergelege stärkt Compositebereich

Redakteur: Peter Königsreuther

Seit die Pfaff Industriesysteme und Maschinen GmbH und die KSL Keilmann Sondermaschinenbau GmbH verschmolzen sind, firmiert man unter Industriesysteme und Maschinen GmbH.. Mit dem „Laboratory“ am KSL-Standort in Lorsch habe man im Rahmen dessen ein in der Branche einmaliges Kompetenzzentrum geschaffen.

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Das KSL Laboratory ist die Schnittstelle von komplexen Kundenanfragen und den anspruchsvollen Roboter- und CNC-Technologien, wie es heißt. Durch das „Laboratory-Konzept“ werde auch das so wichtige Pre- und Aftersales signifikant gestärkt. Das Know-how in Sachen Nähköpfe macht es möglich diverse Verstärkungsfasergelege optimal und auf verschiedene Art und Weise zu kombinieren, heißt es.
Das KSL Laboratory ist die Schnittstelle von komplexen Kundenanfragen und den anspruchsvollen Roboter- und CNC-Technologien, wie es heißt. Durch das „Laboratory-Konzept“ werde auch das so wichtige Pre- und Aftersales signifikant gestärkt. Das Know-how in Sachen Nähköpfe macht es möglich diverse Verstärkungsfasergelege optimal und auf verschiedene Art und Weise zu kombinieren, heißt es.
(Bild: KSL)

Das KSL Laboratory ist laut Pfaff die Schnittstelle von komplexen Kundenanfragen und anspruchsvollen Roboter- beziehungsweise CNC-Technologien. Basierend auf einer langjährigen Erfahrung und Kompetenz werden dort, wie es weiter heißt, kundenorientierte Lösungen und Konzepte entwickelt. Auch Machbarkeitsstudien werden angeboten, Prototypen und Kleinserien realisiert, sowie spezielle Nähköpfe für Anlagen konzipiert und montiert. Außerdem werden Neuentwicklungen aus der Taufe gehoben und verschiedene KSL-Maschinen und -Komponenten geprüft und optimiert, so Pfaff.

Das besondere Konzept überzeugt weltweit

Durch das Laboratory-Konzept würden auch die Aspekte Pre- und Aftersales signifikant gestärkt. Erfahrene Techniker und Ingenieure aus den Bereichen IT, Nähtechnik, CNC- und Steuerungstechnik bilden dabei das Rückgrat dieses neuen Bereiches. Im Laboratory werden nun Projektmaschinen von namhaften Kunden aus Europa, USA und China konzipiert und nach Wunsch in deren Produktionslinien implementiert, wie die Experten erläutern. Am Standort Kaiserslautern werden dabei die großen Anlagen montiert, zu denen etwa die KL 504 und KL 110 zählen.

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