Der Autobauer möchte bis 2030 mehrere Gigafabriken zur Produktion von Batteriezellen in Europa bauen. Jetzt arbeitet VW mit drei verschiedenen Unternehmen zusammen, um unter anderem Produktionstechnologien für Zellfabriken zu entwickeln.
Batterievormontage für den VW ID 3 in der Gläsernen Manufaktur Dresden.
(Bild: Autoren-Union Mobilität/Volkswagen)
Um den Ausbau seiner eigenen Batterieentwicklung und -fertigung voranzutreiben, hat der Volkswagen-Konzern drei weitere strategische Partnerschaften geschlossen. Sie sind unabhängig voneinander.
Mit Umicore soll ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet werden, das die europäischen Zellfabriken von VW mit Kathodenmaterial beliefert. Die Produktion soll 2025 mit einer anfänglichen Kapazität von 20 Gigawattstunden für die Versorgung der Volkswagen-Gigafabrik Salzgitter starten und danach schrittweise erhöht werden. Bis zum Ende des Jahrzehnts wird eine jährliche Produktionskapazität von bis zu 160 Gigawattstunden angestrebt, was dem Bedarf für den Bau von rund 2,2 Millionen Elektroautos entspricht.
Lieferung von CO2-neutralem Lithium
Um modernste Produktionstechnologien für Zellfabriken zu entwickeln, beteiligt sich Volkswagen zudem am Batterie-Start-up 24M in den USA. Ziel ist es, das Beschichtungsverfahren des Unternehmens auf dem Gebiet von Elektrofahrzeugbatterien zu industrialisieren. Und mit Vulcan Energy Resources wurde ein Vertrag über die Lieferung von CO2-neutralem Lithium aus dem Oberrheingraben in Deutschland unterzeichnet. Der VW-Konzern plant bis 2030 den Bau von sechs Gigafabriken in Europa.
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Stand vom 15.04.2021
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