Wasserstoff wird sich als Energieträger in bestimmten Fahrzeugklassen etablieren. Automobilzulieferer und -hersteller reagieren mit teils umfangreichen Kooperationen – vor allem, um die Brennstoffzellentechnik und die zugehörigen Komponenten zu entwickeln.
Die Qualität von Wasserstoff an der Tankstelle entscheidet über dessen Preis und die Lebensdauer der Brennstoffzelle. Forscher wollen nun eine Datenbasis für eine Norm schaffen – gemeinsam mit der Automobilindustrie.
Der Automobilhersteller BMW wird seine IT-Systeme künftig mit der Amazon Cloud vernetzen. Deren Datenanalysen sollen helfen, den Entscheidungsprozess zu beschleunigen.
Am 11. November wird das erste i4-Vorserienfahrzeug im BMW-Werk München gefertigt. Im Exklusiv-Interview berichtet Werkleiter Robert Engelhorn über die „Herkules-Aufgabe“, das viertürige, elektrisch angetriebene Gran Coupé in die bestehende 3er-Produktion zu integrieren.
BMW bereitet rund 100 „Use Cases“ für künstliche Intelligenz in der Produktion vor. Anwender benötigen keine KI-Kenntnisse und können Apps eigenständig installieren und testen.
Von Arbeit im stillen Kämmerlein hält Daniel Schäfer nichts. Der Bereichsleiter im neuen BMW-Campus für Additive Manufacturing sieht im Austausch mit Partnern eine Chance, den 3-D-Druck schneller zu industrialisieren.
Die Entwicklung alternativer, CO2-freier Antriebsformen hat für BMW oberste Priorität. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier verschaffte sich persönlich einen Eindruck von der Kompetenz des Unternehmens bei der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie im Forschungs- und Technologiehaus von BMW.
Die Plug-in-Hybride stehen unter Beschuss. Von „Hokuspokus der Automobilindustrie“, „Täuschung“ und „Plug-in-Lüge“ ist die Rede. Was ist dran an den Vorwürfen?