Atmungsaktiv Fünf gute Gründe für eine smarte Sicherung der Luftqualität

Quelle: Pressemitteilung

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In geschlossenen Räumen, in denen man sich länger aufhält sollte die Luftqualität stimmen. Systeme, die auch noch Cloud und Sensoren nutzen, leisten dabei wertvolle Arbeit, heißt es.

Damit man fast wie an der frischen Luft auch in geschlossenen Räumen durchatmen kann, gibt es jetzt mit Sensoren und Cloudfunktionen ausgestattete Messmöglichkeiten. Diese erkennen, wie die Raumluft zusammengesetzt ist und helfen bei der Qualitätssicherung derselben.
Damit man fast wie an der frischen Luft auch in geschlossenen Räumen durchatmen kann, gibt es jetzt mit Sensoren und Cloudfunktionen ausgestattete Messmöglichkeiten. Diese erkennen, wie die Raumluft zusammengesetzt ist und helfen bei der Qualitätssicherung derselben.
(Bild: L. Unger)

Überall dort, wo Menschen sich in geschlossenen Räumen treffen, ist die Reinheit der Luft ein sensibles Thema, heißt es. Leanbi, ein Spezialist für Data-Science-Anwendungen erklärt dazu, wie eine clevere Sensorik plus Cloud-Fähigkeiten dabei helfen, die Luftqualität transparenter zu machen, um einige positiver Effekte zu erzielen. Die folgenden fünf Vorteile sind nach Ansicht von Leanbi am hervorstechendsten:

1. Mehr Wohlbefinden und Leistung

Um konzentriert Lernen und Arbeiten zu können, muss die Luftqualität passen, denn die hat messbaren Einfluss auf die Arbeitsleistung. Die Auswirkungen reichen von Unkonzentriertheit bis hin zu Kopfschmerzen. Sensoren können aber die wichtigsten Luftparameter wie Kohlendioxid, Temperatur, Feuchtigkeit und flüchtige organische Verbindungen (VOC) erfassen. So könne etwa vom CO2-Gehalt und der Luftfeuchtigkeit auf den Keim- und Aerosolgehalt geschlossen werden. Grundsätzlich sind bei Bedarf weitere Parameter wie Feinstaub, Radon oder Kohlenmonoxid sensorisch messbar.

2. Anonym die Raumbelegung messen

Durch die Messung dieser aktuellen Werte werden Überschreitungen der Grenzwerte zuverlässig erfasst und in Echtzeit gespiegelt. Zusätzlich ist es dadurch möglich, die Belegung eines Raumes, also die Zahl der darin befindlichen Menschen, anonym und ohne den Einsatz von Überwachungskameras zu messen. So kann eine aktuelle Überbelegung oder das chronische Über- oder Unterschreiten von Auslastungsgrenzen zuverlässig gecheckt werden, ohne persönliche Daten zu erfassen.

3. Gezielte Verbesserungsmaßnahmen

Die gemessenen Werte köntnen Betroffenen direkt bereitgestellt werden, um so als Handlungsanweisung zu dienen. Sie werden dazu ganz einfach direkt in dem betreffenden Raum per farbigem Licht, quasi als Ampel-Signal, sichtbar gemacht. Die Werte laufen zudem per Device Management über ein separates Netzwerk in eine eigene Cloud, wo sie aufbereitet, analysiert, verglichen und dann über ein Online-Dashboard zur Verfügung gestellt werden. So erhalten auch Führungskräfte oder Klimatechniker den Zugriff.

4. Geringere Energiekosten

Durch die Handlungsanweisungen kann außerdem effizienter und gezielter gelüftet werden. So spare man Kosten, was in Zeiten drastisch steigender Energiepreise immer wichtiger werde. Ganz nebenbei entfalle auch noch das in vielen Büros latente Streitpotenzial zwischen „Frischluftfanatikern“ und „Wärmeliebhabern“, weil das Lüften mit dieser Technik neutral geregelt werde.

5. Effizienteres Facility Management

Für das Facility Management sind die Luftgütewerte eine wichtige Grundlage zur effizienten Steuerung der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungstechnik. Auch diese Optimierungsoptionen steigern die Energieeffizienz und senken die Betriebskosten. Darüberhinaus ist sogar der Link zu Alarmsystemen möglich, weil der Differenzdruck zwischen verschiedenen Räumen Aufschluss über den Luftstrom im Gebäude gibt. So können auch abweichende Werte erfasst werden.

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