Eine jetzt bekannt gewordene Partnerschaft zwischen Jungheinrich und Trumpf und die Zusammenführung des Know-hows beider Unternehmen hat den effizienteren Materialfluss in der vernetzten Blechbearbeitung zum Ziel.
Mit seiner „Strategie 2025+“ will der Hamburger Intralogistikexperte Jungheinrich künftig profitabler, effizienter und nachhaltiger agieren. Als Fundament aller Konzernaktivitäten soll das Thema Nachhaltigkeit verankert werden.
Nach wie vor erweisen sich Hochregallager (HRL) als unverzichtbare und automatisierte Bausteine in Intralogistiksystemen. Je nach individuellen Anforderungen und Branchenspezifika als klassische Palettenlager oder beispielsweise als Satellitenanlagen konzipiert, werden sie auch für Ladungsträger-Sondergrößen ausgelegt.
Wegmann Automotive im unterfränkischen Veitshöchheim ist Weltmarktführer für Auswuchtgewichte und Batteriepolhülsen. Bis Ende 2021 baut sich der Automotive-Spezialist mithilfe von Jungheinrich ein neues Logistikzentrum.
Robotik-Start-up Magazino sammelt Geld ein. Es soll vornehmlich dem Ausbau seiner internationalen Vertriebsaktivitäten und insbesondere des Softwarestacks „ACROS.AI“ dienen. Diese Softwareplattform kann auch auf Geräten von Drittanbietern eingesetzt werden.
Jungheinrich und Neumaier kooperieren. Der Hamburger Flurförderzeug-Anbieter will mit der Erweiterung seines Portfolios um den Neumaier-Industry-Train-Routenzug noch besser auf die steigenden Marktanforderungen im Segment der Routenzüge reagieren.
Der Elektro-Schubmaststapler ETV 216i von Jungheinrich wurde von einer Expertenjury und den Lesern des MM Maschinenmarkts mit dem „Best of Industry Award“ versehen.
Neues von Jungheinrich: Seit Januar ist Sabine Neuß Member of the Board beim Premiumanbieter, der seine Lithium-Ionen-Flotte im Markt von 1641 Geräten im Jahr 2016 auf jetzt rund 15.000 Arbeitsmaschinen steigern konnte. Ende Januar wurde in Hamburg wieder ein „Big Thing“ angekündigt: der EFG P30i, die „Zukunft des Gegengewichtsstaplers“.