Zur Formula Student Germany (FSG) treffen sich Studierende aus aller Welt am Hockenheimring und treten über sechs Tage in ihren selbstgebauten Rennwagen gegeneinander an. Ein wichtiger Partner dieses Wettbewerbs ist SKF: Der Technologiekonzern unterstützt seine sieben Teams mit Material und Know-how.
Der Wagen des von SKF gesponserten Rennstalls Esslingen erreichte 2013 bei den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor den dritten Platz der Gesamtwertung.
(Bild: Frank-Michael Anton)
In diesem Jahr haben sich für die Formula Student Germany (FSG) 202 Teams aus 38 Ländern angemeldet – 115 davon gehen vom 29. Juli bis zum 3. August auf dem Hockenheimring in zwei Kategorien an den Start: Bei der Formula Student Combustion (FSC) treten Boliden mit traditionellen Verbrennungsmotoren gegeneinander an, die Formula Student Electric (FSE) ist für elektrisch angetriebene Fahrzeuge vorgesehen. Ein wichtiger Partner dieses Wettbewerbs ist SKF. Das Unternehmen gehört zu den Hauptsponsoren und unterstützt seine Teams mit Material und Know-how.
Jury bewertet Konstruktion sowie Kosten- und Businessplan
Auf der Strecke messen sich die selbstgebauten Rennwagen in verschiedenen Disziplinen wie Achter-Fahren, Beschleunigungstests, Autocross und Langstreckenrennen. Dabei müssen die Rennwagen Schnelligkeit, Haltbarkeit, optimales Handling und Zuverlässigkeit beweisen. Eine Jury aus Experten der Motorsport-, Automobilhersteller- und Zulieferindustrie bewertet zudem die Konstruktion sowie Kosten- und Businessplan jedes Teams.
Thomas Fucks beispielsweise, Projektleiter Hochleistungsaktuatoren bei SKF, war im vergangenen Jahr als technischer Judge dabei. Noch heute zeigt er sich überaus beeindruckt. „Auf der einen Seite stehen die ,großen Teams‘, die von ihrer Hochschule oder auch engagierten Sponsoren tatkräftig unterstützt werden. Diese Crews entwickeln Boliden, die durch ihre Professionalität überzeugen“, meint Fucks. „Auf der anderen Seite sind da aber auch die ,kleinen Teams‘, die fast auf sich allein gestellt sind. Umso mehr beeindrucken die mutmaßlichen ‚Underdogs‘ durch ihren Enthusiasmus, ihre Leidenschaft und insbesondere durch ihr Improvisationstalent.“
SKF ist bereits seit 2011 einer der Hauptsponsoren der Formula Student. In diesem Jahr unterstützt der Technologiekonzern sieben Teams in beiden Kategorien. Beim traditionellen Wettbewerb mit Verbrennungsmotoren sind dies das Team FaSTTuBe der TU Berlin und der Rennstall der FH Esslingen. In der FSE sponsert SKF das Fast Forest Team der FH Deggendorf, das Elefant Racing Team der Uni Bayreuth, das Green Team der Uni Stuttgart, das Team Starcraft der TU Ilmenau sowie das Team Elbflorace der TU Dresden.
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Stand vom 15.04.2021
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