Welttag für Sicherheitund Gesundheit am Arbeitsplatz

Autor / Redakteur: Nina Kuffer / M.A. Frauke Finus |

Mit dem „Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz“ macht die International Labour Organization (ILO), die Internationale Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen, alljährlich am 28. April auf ein großes, grundlegendes Anliegen aufmerksam: sichere, gesunde und menschenwürdige Arbeitsbedingungen weltweit zu fördern.

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Am 28. April ist Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz.
Am 28. April ist Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz.
(Bild: Asecos)

Wie wichtig es ist, dass jeder seinen Teil zur Sicherheit beiträgt und wie entscheidend Arbeitsschutzstandards und Sicherheitsbewusstsein im Umgang mit Gefahrstoffen am Arbeitsplatz sind, weiß Asecos. Als global agierendes Unternehmen im Bereich Gefahrstoffschränke kümmert sich asecos auch um Aufklärung und Sensibilisierung von Entscheidern und Mitarbeitern. Das Unternehmen informiert über Sicherheitslösungen, aber auch zu Schutz- und Präventionsmaßnahmen für einen sicheren Umgang mit Chemikalien.

Hoher Sicherheitsstandard in Europa

Die Entwicklung eines Schrankes mit 90 Minuten Feuerwiderstandsfähigkeit vor 25 Jahren war revolutionär, heute ist diese Technik nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa der

Sicherheitsstandard. Sie legte den Grundstein für die Europäische Norm EN 14470-1 für „Feuerwiderstandsfähige Lagerschränke“, welche die nationale Norm DIN 12925 aus den Jahren 1988 beziehungsweise 1998 im Zuge der europäischen Harmonisierung 2004 ersetzte. Die maximale Feuerwiderstandsfähigkeit bietet Schutz, um die Mitarbeiter aus den Gefahrenzonen zu bringen und Rettungskräfte dort so gefahrenfrei wie technisch möglich arbeiten zu lassen. Europa ist damit ist in Sachen sichere Gefahrstofflagerung

federführend.

Andere Länder, andere Sitten

Diese Redewendung gilt auch bei der Lagerung von Gefahrstoffen. Denn weltweit gibt es dazu viele unterschiedliche Ansätze und Konzepte. Im schlimmsten Fall erhält das Thema Arbeitssicherheit im Umgang mit gefährlichen Stoffen auf Gesetzesebene und in den Köpfen der Menschen immer noch wenig bis gar keine Beachtung. Umso wichtiger ist es, mittelfristig weltweit einheitlich hohe Sicherheitsstandards anzustreben und Aufklärungsarbeit zu leisten. Asecos setzt sein Know-how aus Forschung, Entwicklung und Mitarbeit in der Produktnormung weltweit ein. Um auf die Gefahr im Umgang mit Chemikalien aufmerksam zu machen, halten Asecos-Mitarbeiter – national sowie international – Experimental-Vorträge auf Messen und Events, aber auch Fachschulungen direkt in den Unternehmen und in der Asecos Academy am Standort Gründau. Die Vorträge rütteln auf, denn sie zeigen das Gefahrenpotential und die möglichen Auswirkungen, die bereits bei Kleinmengen immens sein können.

In die Zukunft gerichtet

Sichere Gefahrstofflagerung ist jedoch keine Frage, auf die es eine über die Zeit gültige Antwort geben kann. Und so ist bei Asecos die Weiter- und Neuentwicklung von Sicherheitstechnik fest verankert. Das bedeutet vorausdenkend bedarfsorientierte Produkte zu schaffen – so zum Beispiel die neuen Schrankmodelle der Ion-Line zur passiven und aktiven Lagerung von Lithium-Ionen-Akkus, die einen Brandschutz von außen nach innen und umgekehrt besitzen. Das bietet höchste Sicherheit vor allem bei unbeaufsichtigten Ladevorgängen von Lithium-Ionen-Akkus, zum Beispiel bei E-Bikes.

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