Was werden die größten Herausforderungen 2023? Wie bereiten sich die Unternehmen darauf vor? Und was sind die größten Trends? Die exklusive Interviewreihe mit Geschäftsführern aus der Branche.
MM Maschinenmarkt hat Geschäftsführer und Führungskräfte aus der Industrie gefragt: Wie wird 2023?
(Bild: Beckhoff, Steffe Matthes, Walter AG, mail@anjajahn.com, DMG Mori, Kuka AG, Fotostudio Guenther Eisingen)
Das letzte Jahr war geprägt von Krisen: Pandemie, Krieg in der Ukraine, Energiepreisexplosion und Lieferkettenschwierigkeiten. Nicht verwunderlich also, dass das Gesamtjahr 2022 für die Industrie aus Nachfragesicht insgesamt schwach war. So ist der Auftragseingang laut Bundesamt für Statistik bis auf wenige Ausnahmen kontinuierlich gesunken und lag im Dezember 10,1 Prozent niedriger als 2021.
„Die deutsche Wirtschaft zeigt sich erfreulich widerstandsfähig“, sagt jedoch DIW-Konjunkturexperte Guido Baldi. „Die Chancen stehen gut, dass wir mit nicht mehr als einer schwachen Rezession davonkommen.“ Dafür spricht unter anderem auch der noch immer hohe Auftragsbestand im Maschinen- und Anlagenbau. Ein Grund für Hoffnung? MM Maschinenmarkt hat mit Geschäftsführern aus der Industrie gesprochen und sie zu ihren Erwartungen für 2023 befragt.
Die Interviews im Überblick
(ID:49034648)
Stand vom 15.04.2021
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