Schneider Electric zeichnet intern ein spanisches Werk als „Smart Factory“. aus wegen seiner. Grund dafür war die schnelle digitale Transformation hin zu Industrie 4.0 durch den Einsatz eines 3D-Druckers von Stratasys.
Schneider Electric gab im Rahmen des Aveva World Digital Presse-Roundtables eine Erweiterung seiner Partnerschaften mit anderen führenden Technologieunternehmen bekannt. Ziel dieser ist es, die Konvergenz von IT und OT weiter zu fördern.
Aveva ist eine Software-Company mit Sitz im britischen Cambridge, der der Schneider Electric zu 60 Prozent beteiligt ist. Doch während Aveva hauptsächlich Kunden aus der Industrie für seine Visualisierungs-, Design- und Modellierungssoftware hat, ist Schneider Electric bereits im Rechenzentrumsmarkt bekannt. Jetzt stellen die Unternehmen ein gemeinsames End-to-End-System für Multi-Site- und Hyperscale-Rechenzentren vor.
Multistandard-Komponenten erfüllen internationale Normen, erneute länderspezifische Freigaben entfallen. Zum Angebot an Multistandard-Komponenten im Schneider-Produktportfolio gehören der Leistungsschalter Powerpact B, das Schütz Tesys D Green oder auch das Belüftungssystem Climasys.
Schneider Electric erweitert sein Angebot an kompakten, dreiphasigen USV-Anlagen mit Doppelwandler-Technologie. Die Galaxy-VS-Baureihe ist mit Anlagen-Leistungen von bis zu 150 kW und mit externem Batterieschrank erhältlich.
Auf dem Weg von der Vision zur Realität wird Industrie 4.0 auf der SPS erneut eine zentrale Rolle spielen. Einer der Enabler der digitalen Transformation ist Schneider Electric. Anlässlich des Innovation Summit 2019 sprachen wir mit Jürgen Siefert, Vice President Industrial Automation DACH von Schneider Electric, über die Möglichkeiten und die praktische Umsetzung.