Teka Teka schließt das Geschäftsjahr 2019 erfolgreich ab

Redakteur: M.A. Frauke Finus

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Teka war im Rückblick auf 2019 unter anderem auf der Blechexpo mit einem Stand präsent.
Teka war im Rückblick auf 2019 unter anderem auf der Blechexpo mit einem Stand präsent.
(Bild: Teka)

„Wir haben das Ohr am Markt und unsere Hausaufgaben gemacht. Das zahlt sich aus“. Teka-Geschäftsführer Erwin Telöken freut sich über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019, in dem die Produkt- und Vertriebsstrategie auf dem internationalen Markt aufging.

Im Fokus stand nach Unternehmensangaben dabei die Modernisierung des Kernsortiments hinsichtlich Leistungsstärke und Energieeffizienz. Moderne Produkte, wie Clean-Air-Cube, Filtercube oder Cartmaster treffen durch die neue, modulare Bauweise mit erhöhter Anwendungsvielfalt zeitgemäß auf die Bedürfnisse der metallverarbeitenden Branche, wenn es um modernste Filter- und Absaugtechnik geht, wie es heißt. Rund ein Jahr nach der Markteinführung erfreue sich ebenso die VAC-Serie von Teka einer steigenden Nachfrage.

Im Marketing-Bereich investierte das Unternehmen in den Relaunch seines 124 Seiten umfassenden Katalogs, der als wertvolles Informations- und Beratungsinstrument durch alle Anlagen-Serien sowie Zubehör führt, wie es weiter heißt.

Potenziale im europäischen Markt heben

Zufrieden blickt Teka ebenso auf die Exportentwicklung in 2019. Neben den Niederlanden, Österreich und der Schweiz ragen Frankreich und Spanien weiterhin als zentrale Märkte im internationalen Portfolio heraus. Die stabilen Umsatzzuwächse schreibt Teka vor allem seinem gewachsenen, dichten Händlernetz und der persönlichen Vor-Ort-Betreuung wie beispielsweise in Spanien durch eine eigene Niederlassung zu. Schauplatz internationaler Handelskontakte war im vergangenen Jahr auch das Schulungszentrum für Handelspartner in Borken-Weseke, wie es weiter heißt.

Personalaufstockungen für optimierte Prozesse

Vor dem Hintergrund konstant gefüllter Auftragsbücher und einer international zunehmenden Nachfrage für die seriell mobilen und stationären Anlagen, Sonderausführungen und komplexen Systemlösungen stellte das mittelständische Familienunternehmen nach eigenen Angaben allein im vergangenen Jahr rund 50 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Stammsitz in Velen und am Standort Borken-Weseke ein. Durch die umfangreiche Personalaufstockung konnten Prozessoptimierungen in den Bereichen Produktion, Montage, Arbeitsvorbereitung, Verkauf, Versand, Lager, Technik, in der Elektroabteilung, ebenso wie in der Verwaltung umgesetzt werden, wie es heißt. Mit neuem Mitarbeiter-Know how sollen auch die Weichen für die Zukunft des Unternehmens in den Bereichen Digitalisierung und unternehmenseigene Innovationen gestellt werden.