Siemens-News Große Ehre für das Siemens-Werk in Amberg

Quelle: Pressemitteilung von Siemens Lesedauer: 1 min |

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Das Siemens-Elektronikwerk Amberg (EWA) wurde vom World Economic Forum zur „Sustainability Lighthouse Factory“ ernannt wird. Nur 13 Fabriken tragen diese Bezeichnung, wie Siemens betont.

Gute Neuigkeiten für Siemens! Denn jetzt hat das World Economic Forum bekannt gegeben, dass das Amberger Siemens-Werk (EWA) nun zur „Sustainability Lighthouse Factory“ ernannt wird. Diese Bezeichnung tragen bisher nur 12 Unternehmen! Hier mehr zu den Hintergründen.
Gute Neuigkeiten für Siemens! Denn jetzt hat das World Economic Forum bekannt gegeben, dass das Amberger Siemens-Werk (EWA) nun zur „Sustainability Lighthouse Factory“ ernannt wird. Diese Bezeichnung tragen bisher nur 12 Unternehmen! Hier mehr zu den Hintergründen.
(Bild: Siemens)

Hier die wichtigsten Zahlen und Fakten, zur Entscheidung, dass das Siemens-Elektronikwerk Amberg vom World Economic Forum zur Sustainability Lighthouse Factory gekürt wird und über das EWA an sich.

  • Das EWA ist seit 2021 bereits im WEF „Global Lighthouse Network“ und damit eine von 132-Vorreiterfabriken, die erfolgreich und gewinnbringend Prozesse der vierten industriellen Revolution einsetzen;
  • Die Bezeichnung „Sustainability Lighthouse“ wurde vom WEF geschaffen, um diejenigen Pioniere aus dem „Global Lighthouse Network“ auszuzeichnen, die in puncto Nachhaltigkeit und Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks besonders viel Engagement zeigen;
  • Bereits bis 2026 soll das EWA CO2-neutral werden, also vier Jahre vor dem Unternehmensziel der Siemens AG: Seit 2015 hat das EWA seine gesamten Treibhausgasemissionen um fast 50 Prozent reduziert, bei gleichzeitiger Steigerung der Produktion um 70 Prozent;
  • Im EWA nutzt man den sogenannten digitalen Zwilling des Werks, mit dem sich verschiedene Szenarien simulieren, um die effizientesten Maßnahmen herauszufiltern und schließlich umzusetzen;
  • Das EWA wird als Inkubator für die Entwicklung neuer Produkte und Verfahren angesehen, die die gesamte Lieferkette dekarbonisieren. Dazu gehören ein digitaler Produktpass (Einsparung von mehreren Tonnen an Papier und Kunststoff im Jahr) oder auf der Blockchain basierte Software (Sigreen) zum Austausch von CO2-Daten mit Lieferanten, die über 90 Prozent des Kohlenstoff-Fußabdrucks des hergestellten Produkts ausmachen.

Da kann man nur noch gratulieren und weiterhin viel Erfolg wünschen! (pk)

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